6. Oldie Turnier 2010: Unterschied zwischen den Versionen

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Kurz gesagt: Wetter super, Stimmung sehr freundschaftlich, Essen gut, nette Hotelchefinnen (Bianca & Pia Köhlich).
Kurz gesagt: Wetter super, Stimmung sehr freundschaftlich, Essen gut, nette Hotelchefinnen (Bianca & Pia Köhlich).
Außerdem wird das Turnier von immer mehr attraktiven Damen frequentiert: Nach der Abonnementsiegerin Sabine (sozusagen das Bayern München der Schachcomputerturniere) und Cathi, unseren ersten Turnieramazonen, durften wir dieses Jahr Luuks hübsche Tochter Annelies und als ganz junge Dame Michael Langs Tochter Melli und Ehefrau Regina in unserer Mitte begrüßen.
Außerdem wird das Turnier von immer mehr attraktiven Damen frequentiert: Nach der Abonnementsiegerin Sabine (sozusagen das Bayern München der Schachcomputerturniere) und Cathi, unseren ersten Turnieramazonen, durften wir dieses Jahr Luuks hübsche Tochter Annelies und als ganz junge Dame Michael Langs Tochter Melli und Ehefrau Regine in unserer Mitte begrüßen.
Von wegen Schach, eine Männerdomäne... Ts, jetzt nehmen sie uns das auch noch ;-)
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Version vom 4. August 2010, 10:57 Uhr

Das 6. Oldie Turnier wurde vom 16. bis 18. April 2010 in Klingenberg am Main im Hotel Paradeismühle ausgetragen.

Das Turnier teilte sich in 2 Gruppen. Gruppe 1 wurde auf vielfachen Wunsch ein "Selbstzieherturnier", d.h. es traten nur Schachroboter an. In Gruppe 2 spielten Geräte bis zu einer Aktivschach Elo von 1910.


  • Ausrichter: Steffen Scholz
  • Turnierleiter: Robert Weck
  • Aktivschach Elo Grenze 1910 (lt. Wiki-Elo-Liste)



KLINGENBERG 2010 â€âCœ Frauen an die Macht!

Blick auf den Austragungsort - Hotel Paradeismühle

Wenn ich das so sagen darf: Klingenberg 2010 war für mich vielleicht das schönste der bisher 6 Oldie-Turniere - außer natürlich dem allerersten, das ist immer etwas ganz Besonderes.

Kurz gesagt: Wetter super, Stimmung sehr freundschaftlich, Essen gut, nette Hotelchefinnen (Bianca & Pia Köhlich). Außerdem wird das Turnier von immer mehr attraktiven Damen frequentiert: Nach der Abonnementsiegerin Sabine (sozusagen das Bayern München der Schachcomputerturniere) und Cathi, unseren ersten Turnieramazonen, durften wir dieses Jahr Luuks hübsche Tochter Annelies und als ganz junge Dame Michael Langs Tochter Melli und Ehefrau Regine in unserer Mitte begrüßen. Von wegen Schach, eine Männerdomäne... Ts, jetzt nehmen sie uns das auch noch ;-)

Die isländische Aschewolke, für niemanden sichtbar, forderte auch bei uns ihr Opfer: So wurde Robert Sax´ Flug aus Ungarn leider kurzerhand storniert, sodass Robert - spätestens seit Klingenberg ´09 mit dem Turniervirus infiziert â€âCœ zuhause bleiben musste. Wie jedes Jahr formierte sich innerhalb der letzten 10 Tage vor dem Turnier das Feld neu: Hongkong-Stimmungschinese Mo Sai und Willi Eberl mussten aschebedingt absagen (d.h. aber, sie mussten am Wochenende Asche verdienen), Micha und Willi Meier blieben zuhause, Ruud zog seinen Excellence zurück, Norbert hatte dann auch keine Zeit, Ruhropa (gute Besserung an dieser Stelle!) war leider erkrankt wie Thomas Gerschütz, aber dafür meldete sich Armin spontan an (den einen oder anderen vermisste ich dann schon) Ein bisschen gibt es dieses Chaos alle Jahre; und solange die Damen von der Paradeismühle das mitmachen, soll es mir (relativ) egal sein.

Einige Teilnehmer des 6.Oldie Turniers

Mein besonderer Dank gilt Robert, der als Schiedsrichter ein Zweitbundesliga-Tischtennis-Match hätte leiten sollen, sich aber für uns entschieden hat und in gewohnt souveräner Manier das Turnier geleitet hat. Mein Dank gilt aber auch den vielen, die mir auch bei meinen kleinen Sorgen geholfen haben:

- Erwin für den reparierten Quattro - Dirk L. und Markus für die Transportdienste zwecks hoffentlicher Wiederbelebung eines Novag-Robots (Reiner, bitte, schnüff...) - Hein für den schicken schwarzen Koffer - Ruud für das Revelation-Update und den Conchess-Modulumbau - natürlich ganz besonders allen Teilnehmer/-innen des Selbstzieherturniers: das war mal ein Traum von mir, so ein Turnier, alle Schachroboter mal auf 4 Quadratmetern zusammen zu sehen, zu hören und zu riechen - und natürlich Micha für die Gelegenheit, das alles zu veröffentlichen und die Teilnehmerliste immer aktuell gehalten zu haben (was phasenweise nicht so leicht war) - und Luuk dafür, dass er seine hübsche Tochter mitgenommen hat )) - und allen für die tolle Stimmung!

Unser Seriensieger - Sabine (rechts, der kleine Rotschopf ;))

Also wirklich ein tolles, gelungenes Wochenende mit viel Spass, langen und aspirinreichen Nächten. Schön auch, dass wir wieder „neue Gesichter“ begrüßen durften und auch ein paar Freunde des Computerschachs vorbeikamen, die man länger nicht gesehen hatte. Und ganz besonders interessant die beiden neuen Projekte, die vorgestellt wurden:

1. Das nichtkommerzielle Projekt „Mysticum“ von Guido und Michael. Hier freue ich mich schon sehr auf die Workshop-Wochenenden. 2. Die SmartChess-Card von Achim ([www.pietig.com]).


So, und jetzt zum Turnier:

Gruppe 1 - Das Selbstzieherturnier oder auch: „Wie immer Sabine“

Achim und Cathi

Wie schon gesagt, habe ich mich wirklich sehr darüber gefreut, dass die Teilnehmer/-in des Selbstzieherturniers (und Alwin) ganz spontan meiner Bitte gefolgt waren, ihre Schachcomputer-Roboter mal gemeinsam ein Turnierchen spielen zu lassen. Außer dem Boris Handroid - ich hatte Rolf angefragt - war somit praktisch alles vertreten, was wie von Geisterhand bewegt seine Figuren selbst ziehen kann. Ein solches Selbstzieherturnier wird in dieser Form einmalig bleiben. Daher toll, dass alle mitgemacht haben!

Wer war denn nun der beste „Schachtürke“? Naja, der Sieger stand ja eigentlich schon vor Beginn fest: Es würde Sabine werden. Und weil sie mit dem nominell stärksten Selbstzieher antrat, stand dem eigentlich nichts im Wege. Runde um Runde zogen Sabine und der ihr von Alwin überlassene Fidelity Phantom Eyeball ihre Kreise und räumten Gegner um Gegner aus dem Feld. Am Ende standen 6 Punkte aus 6 Partien, SIIIIEG, sauber, sog i!

Und wer stand nach 2 Runden mit auf Platz 1? Der Novag Robot Adversary. Wie bitte? Ja, tatsächlich. Aber mit Tücken: Das erste Modell â€âCœ das natürlich zuhause 1a funktionierte hatte â€âCœ gab nach sage und schreibe 3 Zügen seinen Geist auf. So musste umgehend ein Ersatzgerät her, das - wenn auch vorübergehend mit kleinen Einschränkungen - tapfer durchhielt und wohl zum allerersten Mal in seinem Leben 6 Partien in Folge spielte. Nachdem also der allererste in Serie produzierte Schachroboter in den Runden 1 und 2 Rainers Milton Grandmaster und überraschend Achims Excalibur Phantom Force niedergestreckt hatte, standen 2 aus 2 auf der Turniertabelle. Dabei blieb es dann (leider) auch; die vor Beginn als chancenreich eingestufte Partie gegen den Urenkel Novag 2Robot ging dann klar verloren, sodass mit 2 Punkten aus 6 Partien (und Platz 5 von 7) trotzdem ein schöner Score herauskam. Und das Wichtigste: Der alte Robot läuft auch nach dem Turnier noch.

Sehr solide spielte auch der Excalibur Mirage von „Rodel“ Bernhard Lederwasch: Mit 4,5 Punkten und nur einer Niederlage (gegen den Turniersieger) aus 6 Partien, Platz 2, das war eine tolle Leistung! Aber was sollte auch für Rodel schiefgehen, die ganze Zeit an Sabines Seite??? So war es schön, diesen „Spät-Selbstzieher“ mal in einem Turnier zu erleben. Das wird´s auch nicht mehr so oft geben, sind doch die Mirages für ihre Anfälligkeit bekannt. Und dass der Mirage vor dem

Fidelity Phantom (4 Punkte, 3. Platz) landen würde, hatte auch keiner so recht gedacht. Das Fidelity Phantom unterlag seinem „sehenden“ Bruder Eyeball in der entscheidenden Partie recht deutlich; hier scheint es gefühlt doch - wie von Rainer vermutet â€âCœ Unterschiede zu geben. Dieses Thema ist ja noch nicht richtig beleuchtet. Klar aber auf der anderen Seite die Siege gegen die vor Turnierbeginn deutlich schwächer eingestuften Schachcompis ab Platz 4. Phasenweise leicht verwirrt von der Selbstzieherei war übrigens Phantoms Herrchen Armin: Seine Kommentare: „Läufer d3 geht nicht“ und „Deine Stellung ist ja schon viel weiter als meine“ lösten viel Freude bei den anderen Mitspielern aus: So hatten rodelnde und VfL-/OFC-leidgeprüfte Fußballfans endlich wieder was zu lachen. Danke, Armin!

Apropos „Platz 4“: Hier landete Remiskönig Novag 2Robot. Der ursprünglich vorgesehene Roboter hatte durch den wohl serienmäßig eingebauten Fehler „ERRARN“ (also „Error Arm“) seine Flügel gestreckt. Also musste sich Thomas ein Ersatzgerät leihen, bei dem dieser Fehler schon behoben war. Dieser Robot hielt dann problemlos durch, konnte die entscheidende Partie gegen Urahn „Adversary“ für sich entscheiden (in meiner eigenen Bilanz steht es bei diesen beiden Boliden 50:50) und holte dann noch ein überraschendes Remis gegen den Excalibur Mirage. Eine gute Bilanz mit 2,5 Punkten. Fußnote: Nach dem Turnier schickte ich meinen eigenen 2Robot gleich zu Niggemann zur Reparatur, weil auch dieser 2 Robot (der vielleicht bisher 5 Partien auf dem Buckel hat) nach der Display-Anzeige „ERRARN“ nichts mehr macht.

Enttäuscht wird wohl Achim die Heimreise angetreten haben. Sein Excalibur Phantom Force, nominell Vierter, wurde mit 1,5 Punkten nur Sechster und somit Vorletzter. Da hilft auch die Ausrede nicht, dass der Phantom Force gegen den Robot Adversary nur mit 20 Sekunden pro Zug spielte; schließlich siegte der Adversary auf Stufe 2 mit nur 5 bis 10 Sekunden pro Zug. Der Sieg gegen die Schießbude Milton Grandmaster am Turnierende war dann nur ein kleines Trostpflästerchen.

Milton Grandmaster. Was soll ich sagen? Als VfL-Bochum-Fan macht Dir ja das Verlieren nicht mehr viel aus. Ich sag nur auch hier: Danke, Rainer! Du hast das Feld komplettiert, um mir eine Freude zu bereiten, damit das Selbstzieherturnier vollständig wird. Die Placierung war ja eigentlich schon vorher klar. Und dass - wie übrigens schon beim allerersten Oldie-Turnier 2005 - noch ein Remis (gegen den deutlich ELO-stärkeren 2Robot) heraussprang, war doch echt okay.

Summa summarum ein sehr schönes Turnierchen mit viel Unterhaltungswert, in dieser Zusammensetzung in der Schachcomputergeschichte wahrscheinlich einmalig. Danke allen. Und Sabine Gratulation zum Sieg!

Gruppe 2 - Das Hauptturnier: Das DÃCjà Vu des Novag Forte B â€âCœ oder: Schachcomputer sind auch nur Menschen

Ein DÃCjà Vu erlebte der Novag Forte B. Man erinnere sich an das Turnier „Klingenberg 2007“: Hier lag er nach 5 Runden mit 5 Punkten auf dem 1. Platz und versemmelte den Turniersieg durch 2 Eier in den letzten beiden Runden. So auch dieses Jahr. Am Ende lagen in einem Herzschlagfinale 4 Schachcompis punktgleich vorne. Aber alles mal der Reihenfolge nach. Nichts für schwache Nerven war das Hauptturnier. Mit einer ELO-Begrenzung von 1910, wurden hier dann ein paar Schachcompis vermisst, die Legende sind. Ganz vorne auf der Vermisstenliste der Novag SuperConny, der hier gut reingepasst hätte. Nun aber zum Geschehen:

Hier schwächelte Alwins Conchess Monarch mit technischen Schwierigkeiten, die aber zum Glück behoben werden konnten. Aufgrund der ungeraden Zahl an Teilnehmern (13) gab es dieses Mal kampflose Partien; das war aber wie immer kein Problem für Robert und auch die betroffenen Mitspieler, weil es keinerlei Auswirkung auf die Tabelle hatte: So durfte sich jeder ab Platz 9 sein kampfloses Pünktchen holen, und von den punktgleichen Spitzenplätzen war nur Platz 4 betroffen. Fangen wir mal hinten an: Gentleman Dirk Heidtfeld überließ wie schon des öfteren allen anderen die Plätze vor sich. Mit 2,5 Punkten (aus 7 Partien) landete, nicht sehr exzellent, der Fidelity Par Excellence, punktgleich mit Markus´ Mephisto SuperMondial (dessen Version dann wohl doch keine Rolle gespielt hatte) auf dem letzten Platz. Mit 36% auf dem letzten Platz, das kommt wohl auch nicht allzu oft vor. Liegt bestimmt an unserem Modus, Beschränkung bis zu einer ELO von X, die Teilnehmer tummeln sich somit in einer ELO-Bandbreite von nur ca. 100 Punkten. Das zeigt aber natürlich auch, wie spannend es im Hauptturnier zuging: Platz 13 mit 2,5 Punkten, Platz 1 mit 5,0. Aber eine Kleinigkeit fiel doch auf: So konnte kein einziger Schachcompi aus der 2. Tabellenhälfte (ab Platz 7) in allen 7 Runden gegen einen Konkurrenten der oberen Tabellenhälfte (Platz 1 bis 6) nur einen einzigen Sieg verbuchen.

Bei diesem engen Feld war dann zum Beispiel auch der Durchmarsch von Timos Mephisto Monte Carlo möglich: Verließ er am Samstagabend noch mit nur 1,5 „rechnerischen“ Punkten (aus 3 Partien; eine kampflose dabei, die das Turnierverwaltungsprogramm zunächst bei der Auslosung mit 0,5 Punkten bewertet) das Turnier, sorgten die richtigen Bediener Uwe und Steffen am Sonntag dafür, dass der Monte Carlo durchstartete und noch auf Platz 5, nur einen halben Punkt hinter dem Sieger, landete. Weil ich selbst ja am Samstag im Selbstzieherturnier mitspielte, konnte ich das Geschehen vor allem erst am Sonntag mitverfolgen. Lagen nach 3 Runden noch Manfreds Mephisto Rebell 5.0 und Roberts Novag Forte B ohne Punktverlust vorne, verfolgt von Hans´ Fidelity Elite Avantgarde 2100, Luuks/Heins Fidelity Prestige, Dirk Landrocks Saitek Corona und Uwes Saitek Simultano mit je 2 Punkten, so trennte sich in der zweiten Turnierhälfte etwas die Spreu vom Weizen. Prestige, Simultano und Corona landeten nur noch im Mittelfeld von 3 bis 3 ½ Punkten, ebenso wie Alwins Conchess Monarch T8, Olafs Mephisto Mondial II (wie ich meine sind hier 3 Punkte ein sehr gutes Ergebnis!) und Franks MM II, der ihm aufgrund der vielen gemeinsamen Turnierteilnahmen wahrscheinlich schon angewachsen ist. Nach 5 Runden praktisch uneinholbar, mit einem Durchmarsch von 5 aus 5, stand der Novag Forte B schon 2 Runden vor Schluss als sicherer Sieger fest. Man soll einfach nicht vorher gratulieren, was ich Robert gegenüber tat. Ein halber Punkt aus den letzten 2 Partien hätte gereicht.

Aber wie es halt so ist im Sport, am Ende versagen dann die Nerven â€âCœ und WIR wissen ja, dass Schachcomputer auch nur Menschen sind. Ganz besonders wohl der Forte B, man erinnere sich an Klingenberg 2007… So musste Robert dann am Ende Hans den Vortritt lassen, dessen Avantgarde 2100 einen Endspurt mit 2 aus 2 hingelegt hatte: In der vorletzten Runde im direkten Duell den Forte B besiegt, in der letzten Runde gegen den heimlich, still und leise nach vorne geschobenen punktgleichen Novag Constellation Expert sozusagen das Finale um den Turniersieg gewonnen. Gefeliciteerd, Hansje! Dem Rebel 5.0 wurde sein zwischenzeitlicher Schwächeanfall in den Runden 4 und 5 zum Verhängnis, sonst hätte seine Rebellion zum Turniersieg geführt. Überhaupt, total spannend die letzte Stunde: Hier wurden, bei VIER möglichen Siegern, immer wieder Feinwertungen simuliert. Super spannend, klasse Turnier, hat was, ehrlich!

Hop, Holland, hop! Mal wieder. Aber eins bin ich mir sicher. Nicht so bei der Fussball-WM in Südafrika im Juni! Das hat ja bekanntlich noch nie geklappt.


Klingenberg 2010 - Impressionen



Endergebnis:

Gruppe 1 ("Selbstzieherturnier")

Platz Gerät Bediener Elo Punkte B
1 Fidelity Phantom Chesster Eyeball Sabine 1874 6.0 15.00
2 Excalibur Mirage Bernhard 1830 4.5 9.25
3 Fidelity Phantom Armin 1874 4.0 6.50
4 Novag 2Robot Thomas 1500 2.5 5.25
5 Novag Robot Adversary Steffen 1400 2.0 2.00
6 Excalibur Phantom Force Achim 1653 1.5 1.75
7 Milton Grandmaster Rainer 1050 0.5 1.25




Partien Gruppe 1


Gruppe 2

Platz Gerät Bediener Elo Punkte B
1 Fidelity Elite Avantgarde 2100 Hans 1874 5.0 29.50
2 Novag Constellation Forte B Robert (TL) 1905 5.0 29.00
3 Mephisto Rebell 5.0 Manfred 1853 5.0 28.00
4 Novag Constellation Expert Peter 1859 5.0 25.50
5 Mephisto Monte Carlo Timo 1890 4.5 25.00
6 Fidelity Prestige Luuk & Hein 1844 3.5 28.00
7 Conchess Monarch T8 Alwin 1800 3.5 27.00
8 Saitek Corona 5 MHz Dirk L. 1890 3.5 26.50
9 Saitek Simultano Uwe 1831 3.0 20.50
10 Mephisto Mondial II Olaf 1815 3.0 19.00
10 Mephisto MM II Frank 1836 3.0 19.00
12 Mephisto Super Mondial Markus 1890 2.5 22.00
13 Fidelity Par Excellence Dirk H. 1832 2.5 20.50




Partien Gruppe 2




siehe auch