15. D.A.CH. - Turnier 2015: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Die „schwächere“ Gruppe B war mit folgenden Teilnehmern besetzt: ===
=== Die „schwächere“ Gruppe B war mit folgenden Teilnehmern besetzt: ===

Version vom 30. August 2016, 10:18 Uhr

  • Kaufbeuren, 23.10.2015 - 25.10.2015


15. D.A.CH. - Turnier 2015: „Kaufbeuren setzt neue Maßstäbe“

Bereits zum 15. Mal in Folge fand vom 23.10. bis 25.10.2015 in Kaufbeuren das von Kurt Kispert organisierte D.A.CH.-Turnier im Hotel Goldener Hirsch statt.

Eine Nachlese von Robert Weck (Turnierleiter) und Alwin Gruber (Mitorganisator).

Aufgrund der mitunter sehr weiten Anfahrtswege reisten viele Teilnehmer bereits am Vorabend des Turniers an und nutzten die Zeit für ein gemeinsames Abendessen im Hotelrestaurant „Ganghofer Stuben“. Dabei bot sich die Möglichkeit, die typischen Allgäuer Hausspezialitäten wie z.B. Kässpatzen, einen Zwiebelrostbraten oder eine Allgäuer Sennerpfanne auszuprobieren. Im Laufe des Abends entwickelte sich ein reger Erfahrungs- und Informationsaustausch mit vielerlei Facetten. Während ein Teil der Teilnehmer zeitig zu Bett ging, traf sich der „harte Kern“ im Anschluss daran in einem Tagungsraum im 1. Obergeschoss. Die letzten gingen erst gegen 3.00 Uhr (!) zu Bett. Das eigentliche Hauptturnier begann am Samstag um 10.00 Uhr. Hierzu wurde durch das Hotel wie in den Vorjahren ein sehr geräumiger und komfortabler Turniersaal im Erdgeschoss zur Verfügung gestellt. Wegen der doch recht hohen Teilnehmerzahl wirkte sich dieser Umstand sehr positiv auf den Geräuschpegel aus und es war somit für sämtliche mitgebrachte „Gerätschaften“ der Teilnehmer nebst Zubehör (Notebook, iPad etc.) auf den Tischen ausreichend Platz vorhanden.

In diesem Jahr konnte man wirklich den Eindruck gewinnen, dass neue Maßstäbe gesetzt wurden:

  • In der Gruppe A wurde zum ersten mal ein Rundenturnier mit zehn (!) Teilnehmern gespielt Das bedeutete, es mussten an dem Wochenende pro Gerät neun Partien absolviert werden. Trotz mahnender Hinweise der Turnierleitung einigte man sich auf ein „Rundenturnier“, da die Aussicht auf ein „Schweizer System“ bei den Beteiligten keine große Begeisterung auslöste. Um sogenannte „Seeschlangepartien“ zu vermeiden wurde mehrheitlich entschieden, erstmals überhaupt bei einem D.A.CH.-Turnier den Turniermodus auf 30 Minuten pro Partie festzulegen anstelle von 30 Sekunden pro Zug. Erstaunlicherweise hatten viele der Teilnehmer schon am Samstagabend ihre kompletten Partien absolviert. In der Gruppe B, welche aus 8 Teilnehmern bestand, wurde wie in den Vorjahren ein Rundenturnier mit 30 Sekunden durchschnittlicher Bedenkzeit pro Zug gespielt.
  • Noch nie waren so viele schnelle „reine Brettcomputer“ in der - im wahrsten Sinne des Wortes- „turbolenten“ Gruppe A am Start. Neben dem TASC R40 ein auf 90 MHz hochgetakteter Elite Avantgarde V 11, ein Designer 68030 mit 50 MHz (mit V9 Programm) sowie ein ChessGenius mit Cortex 48 MHz CPU. Oder in der Gruppe B ein hochgezüchteter Super Constellation mit 16 MHz oder ein Excalibur Igor mit 24 MHz.
  • Abgesehen vom D.A.CH-Turnier 2008 gab es noch nie den Fall, dass ein „Mitfavorit“ mit 0 Punkten wieder nach Hause geschickt wurde wie der Roma II in der Gruppe B (in 2008 traf es den Mach III mit 0 aus 7 und den Super Sensor IV mit 0 aus 6).
  • Die Größe der Siegerpokale nahm in diesem Jahr ungeahnte Ausmaße an. So etwas hatte man bei den bisherigen D.A.CH.-Turnieren noch nie gesehen.


Kommen wir zum Teilnehmerfeld:

Die „starke“ Gruppe A setzte sich aus folgenden Teilnehmern zusammen:

(Operator: Ruud Martin)

Im Vorjahr spielte Ruud noch mit einer Original Prototypen-Turniermaschinenplatine von Richard Lang (68030 mit 36 MHz und 8 (!) MB RAM). Diesmal ging er mit einer „serienmäßigen“ Turniermaschine ins Rennen. Die TM wurde ihrer (Mit-)Favoritenrolle gerecht und schälte sich schon früh als potentieller Turniersieger heraus. 5 Siege in Folge waren ein deutliches Signal an die Konkurrenz. Allerdings holte er aus den 3 folgenden Partien nur noch einen Punkt. Eine Niederlage schmerzte Ruud besonders, und zwar gegen seinen „kleineren Bruder“, den mit 3 x AA Batterien (!) spielenden Plastikbomber Millennium ChessGenius. Sein Verfolger, der R30 2.5 von Michael war ihm nun dicht auf den Fersen. Doch Ruud reichte in der letzten Runde ein Remis gegen Dirk und seinen Berlin Pro zum Turniersieg. Herzlichen Glückwunsch an Ruud!


(Operator: Michael Lang)

Eine solide Spielweise bescherte Michael und seinem R30 2.5 einen verdienten 2. Platz (punktgleich mit Ruud's TM, aber mit schlechterer Feinwertung). Allerdings musste auch er gegen Dirk's Berlin Pro einen halben Punkt abgeben, was ihn letztlich den Turniersieg kostete. Dazu trug wohl die für Computer etwas ungünstige Eröffnung (Lettisches Gambit) seinen Teil bei. In dieser Partie opferte der Berlin Pro im im 29. Zug übrigens seine Dame! Ob Dirk bei der Ausführung dieses Zugs wusste, dass das Damenopfer nur vorübergehend war? Auf jeden Fall auch an Michael Gratulation für den 2. Platz! Er ist übrigens der zweite Regensburger, der bei seiner Kaufbeuren-Premiere auf Anhieb diesen Platz belegte (der erste war Robert Weck im Jahr 2003; lang lang ist's her). Mit Michael, welcher auch als Entwickler des „Mysticum“ in der Schachcomputer-Szene bekannt ist, konnte man prima über technische Fragen rund um das Computerschach „fachsimpeln“.


(Operator: Wolfgang Zugrav)

Wolfgang hatte seinen wunderschönen Elite Avantgarde mit einer Platine bestückt, welche die sagenhafte Taktfrequenz von 90 MHz (!) hat und damit um 25 % schneller als eine „serienmäßige“ V 11 mit 72 MHz ist. Angabegemäß lief dieses Gerät sogar schon bis zu 96 (!) MHz, allerdings (noch) nicht dauerhaft stabil. Die V 11 spielte wie in den vergangenen Turnieren erwartungsgemäß in den vorderen Reihen mit, zum Turniersieg reichte es allerdings trotz der überragenden Hardwareausstattung nicht. Den direkten Vergleich mit dem TASC R30 Version 2.50, bei dem es um den 2. Platz ging, verlor die V11 bereits nach 23 Zügen, und das sogar mit Weiß gegen eine Französische Verteidigung, die ja nicht für spektakuläre Schwarzsiege bekannt ist. Übrigens hätte die V 11 einen Sonderpreis für seine kämpferische Leistung verdient, denn als einziges Gerät im Feld begnügte sie sich nie mit einem Remis, sondern spielte bis zum Sieg oder zur Niederlage! Das Fidelity-Programm -insbesondere mit dieser überragenden Hardwareausstattung- verstand es wie kein anderes Gerät im Teilnehmerfeld mit seinem „Dschungelschachstil“ originelle Ideen zu finden und Verwicklungen auf dem Schachbrett zu produzieren, indem auf Drohungen mit Gegendrohungen geantwortet wurde. Wolfgang ist mit dem Computerschach schon lange eng verbunden und auf diesem Gebiet ein Experte (u.a. nahm er bei den bekannten Welser Turnieren teil) . Er ist ein sehr umtriebiger und agiler Mensch, der schon viele neue Projekte entworfen und realisiert hat. Lassen wir uns für die Zukunft überraschen, welche weiteren Entwicklungen er hier noch vorantreibt.


(Operator: Alwin Gruber)

Neben der Fidelity Elite Version 11 (CPU Motorola 68060 mit 90 MHz), dem Designer 68030 mit 50 MHz und dem Millennium ChessGenius (CPU Cortex mit 48 MHz) das Gerät mit der schnellsten Hardware im Teilnehmerfeld. Der R 40 nahm übrigens in dieser Konfiguration bei der Computerschach WM 1993 in München teil. Obwohl Alwins Gerät keinerlei Temperatur-Probleme hat, kam rein vorsorglich ein von ihm selbst für den R 40 speziell konstruiertes, ausgedientes Notebook-Kühlpad zum Einsatz, welches für zusätzliche Frischluft sorgte. Leider konnte der Hardware-Vorteil -neben der gegenüber der King Version 2.20 deutlich umfangreicheren und tieferen Turnier-Eröffnungsbibliothek- nicht in zählbare Punkte umgemünzt werden. Auch scheint bei Aktivschach die Einstellung „30 Minuten/Partie“ für das King-Programm nicht optimal geeignet zu sein wie 30 Sekunden/Zug, da der R 40 seine Züge relativ schnell ausführte. Alwin haderte zudem auch ein wenig mit der Einstellung "Aktiv". In einer der ersten Partien schaffte es der weiße König des R40 bereits im Mittelspiel bis auf das Feld h5 und wurde dort leichte Beute für die gegnerischen Truppen. Das war ihm dann eigentlich etwas zu viel "Aktivität", aber aus einer einzigen unglücklich verlaufenden Partie sollte man vielleicht noch keine endgültigen Schlüsse ziehen. Und da Hans van Mierlo, ein ausgesprochener Experte für die Parametrierung von Schachcomputern, die Einstellung "Aktiv" für die Version 2.23 empfohlen hatte, blieb Alwin dieser für den Rest des Turniers treu. In einem Großteil der Partien wurde in King-typischer Manier ein Bauer geopfert, der dadurch entstandene Entwicklungs- bzw. Stellungsvorteil konnte jedoch nur bedingt realisiert werden, wie z.B. in der Partie gegen den Millennium ChessGenius. Aufgrund der damit verbundenen hohen Anzahl von 4 Remispartien war der 4. Platz vermutlich doch nicht das, was er sich erhofft hatte.


(Operator Udo Helscher)

Über den erst kürzlich neu erschienenen Millennium ChessGenius wurde bereits im Fachforum bei Schachcomputer.info sehr ausführlich berichtet. Der MCG soll lt. Hersteller eine modifizierte Version des London-Programms enthalten, die wohl auch in den bekannten Genius-Smartphone-Apps enthalten ist. Befeuert wird er von einer Cortex M4 CPU, die mit 48 MHz läuft. Ein kleines Handicap dürften die mit nur 32 KB doch sehr kleinen Hashtables sein. Interessanterweise haben Test ergeben, dass der Millennium-Rechner im Vergleich zu einem Genius 68030 jedoch schneller eine höhere Rechentiefe erreicht. Hier scheint Richard Lang entsprechende Veränderungen am Programm vorgenommen zu haben. Der MCG ist seit langem der erste Schachcomputer, der kein Clone eines bekannten Geräts und kein Anfängergerät ist. Markus Pillen stellte freundlicherweise sein Gerät für das Turnier zur Verfügung. Operator Udo war zum ersten Mal in Kaufbeuren dabei und ist ein bekennender Mephisto-Fan. Mit seiner imposanten körperlichen Erscheinung bildete er mit dem kleinsten Gerät in der Gruppe A ein gutes Gespann. Der kleine doch etwas fragil erscheinende Plastikbomber schlug sich in dem hochkarätigen Teilnehmerfeld recht beachtlich und wusste mit teilweise attraktivem Spiel zu gefallen, so dass am Ende mit 5 aus 9 die gleiche Punktzahl wie beim TASC R 40 zu Buche standen.


(Operator: Dirk Heidtfeld)

Dirk ist ein häufiger Gast in Kaufbeuren und ein eifriger Tester und Tüftler, welcher schon viele Ergebnisse bei Schachcomputer.info gepostet hat. Er wollte den Berlin Pro optimal für das Turnier „vorbereiten“, stellte dann aber fest, dass der Berlin Pro bei weitem nicht so umfangreiche Einstellmöglichkeiten hat wie ein Vancouver- oder Genius-Modulset bietet (u.a. keine so große Anzahl an Eröffnungsbibliothek-Stilen, einstellbare Figurenwerte, einstellbare Selektivität etc.). Dirk schaffte es trotz dieser Einschränkungen mit dem Berlin pro auf den 6. Platz mit einer Punktausbeute von 50 %. Eine durchaus beachtliche Leistung, vor allem, wenn man bedenkt, dass er den Erst- und Zweitplatzierten jeweils ein Remis abtrotzte und damit das Zünglein an der Waage war. Und er schaffte es -wenn auch nur denkbar knapp- vor dem stärker eingestuften Stallgefährten London 68030 zu bleiben!


(Operator: Markus Pillen)

Markus Pillen ist, sofern es seine knappe Zeit als selbständiger Unternehmer erlaubt, ein fleißiger Tester und hat auch schon einige sehr interessante und hilfreiche Beiträge bei Schachcomputer.info verfasst. Auch im PC-Schachbereich ist er bekannt geworden durch die sogenannten „Pillen-Settings“ für den Chessmaster (eine PC-Version des King-Programms). Sein London 68030 schnitt diesmal eher enttäuschend ab. Er holte zwar gegen die drei Erstplatzierten immerhin 1,5 Punkte, aber gegen den Rest des Feldes tat er sich eher schwer (3 aus 6), u. a. verlor er das Bruderduell gegen den Millennium ChessGenius (Brüder sind sie insofern, als beide auf dem London-Programm basieren) Er musste sich damit mit dem 7. Platz begnügen.


(Operator: Walter Lang)

Walter, ein technisch sehr versierter und belesener Mensch und dessen von ihm „aufgebohrter“ Atlanta konnte im Vorjahr -bedient von Thorsten Schöler- noch den 3. Platz belegen. In diesem Jahr lief es nicht ganz so erfolgreich für sein Gerät. Es reichte leider nur für den 8. Platz. Aber immerhin konnte er der Turniermaschine Vancouver eine von zwei Niederlagen beibringen und sorgte damit für etwas mehr Spannung an der Tabellenspitze. Und er schaffte es, den Designer 68030 50 Mhz mit einem Blackmar-Diemer Gambit (was man sonst bei Schachcomputern eher selten sieht) in nur 26 Zügen mattzusetzen! Eine wirklich sehenswerte Partie!


(Operator: Erdogan Günes)

„Back to the roots“ so lässt sich Erdogans Teilnahme beschreiben, welcher Ende der 80er bzw. Anfang der 90 er Jahre an vielen Brettcomputerturnieren teilnahm. Erdogan ist heute normalerweise den Umgang mit deutlich leistungsfähigerer Hard- und Software gewohnt und in der Schachcomputer-Szene bekannt als Ersteller von Eröffnungsbüchern für PC-Programme, u.a. für das „Hydra-Team“ von Chrilly Donninger oder derzeit für die berühmte und derzeit vermutlich stärkste PC-Schachengine „Komodo“. Umso mehr hat es uns gefreut, ihn als Vertreter der PC-Schach-Fraktion begrüßen zu dürfen. Der Designer 68030 50 MHz beinhaltet ein Elite V9-Programm mit 68030 Prozessor und 50 (!) MHz. Dieser „Wolf im Schafspelz“ konnte seine sehr gute Hardware-Ausstattung jedoch nicht auf die Straße bringen. Zudem stammt sein Programm neben der V 9 aus dem Jahr 1988 und war damit das älteste in der Gruppe A. Er verbuchte lediglich eine Gewinnpartie und 2 Remis auf seinem Habenkonto. Der Designer wurde Erdogan von Wolfgang Zugrav zur Verfügung gestellt.


(Operator: Heiko Berger)

Die „serienmäßige“ Version 9, bedient vom Schachcomputer-Enthusiasten Heiko, welcher ein besonderes Faible für schöne und schnelle Holzgeräte aller Hersteller hat, konnte leider nicht überzeugen. Bis zum Endspiel war das Gerät gleich auf oder hatte sich eine Gewinnstellung auf dem Brett erarbeitet (siehe Partien gegen die Vancouver Turniermaschine oder den Tasc R 40). Bei der Endspielabwicklung agierte die V9 jedoch dann planlos und vertändelte schließlich die Partien mit sinnlosen Zügen. Gleichzeitig scheint auch die Einstellung 30 Minuten pro Partie nicht ideal für das Gerät zu sein, da oftmals die Züge mit sehr kurzer Bedenkzeit ausgespielt wurden. Für die V 9 gilt das gleiche wie für den deutlich schnelleren Designer 6803050 <mhz: Das doch etwas „angestaubte“ Programm konnte lediglich einen Sieg und 1 Remis verbuchen und war in diesem hochklassigen Feld letztendlich etwas überfordert. Heiko dürfte mit seiner Anmeldung -vielleicht auf einen Überraschungserfolg hoffend- bewusst gewesen sein, dass seine V 9 in diesem sehr starken Teilnehmerfeld nur eine Außenseiterrolle einnehmen würde. Er nahm es jedoch mit Fassung und ließ sich seine gute Laune dadurch nicht verderben.

Tabelle Gruppe A

P Spieler Bediener 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Pkt SB
1 Mephisto TM Vancouver 36 MHz Ruud X 1 1 1 0 = 1 0 1 1 6.5 27.75
2 Tasc R30 V2.5 Michael 0 X 1 = 1 = = 1 1 1 6.5 25.00
3 Fidelity Elite V11 90 MHz Wolfgang 0 0 X 1 1 1 0 1 1 1 6.0 21.50
4 Tasc R40 V2.23 Alwin 0 = 0 X 1 = 1 = 1 = 5.0 19.50
5 Millennium ChessGenius Udo 1 0 0 0 X = 1 = 1 1 5.0 18.50
6 Mephisto Berlin Pro Dirk = = 0 = = X = 1 0 1 4.5 18.75
7 Mephisto London 68030 Markus 0 = 1 0 0 = X 1 = 1 4.5 17.50
8 Mephisto Atlanta 36 MHz Walter 1 0 0 = = 0 0 X = 1 3.5 14.00
9 Fidelity Designer 68030 50 MHz Erdogan 0 0 0 0 0 1 = = X 0 2.0 8.50
10 Fidelity Elite V9 Heiko 0 0 0 = 0 0 0 0 1 X 1.5 4.50


Gruppe A

  Runde 1

Tasc R40 2.23 - Fidelity Designer Mach 5 50 MHz 1 : 0
Fidelity V11 - Millennium ChessGenius 1 : 0
Mephisto London 68030 - Mephisto TM Vancouver 0 : 1
Mephisto Berlin pro - Fidelity V9 1 : 0
Tasc R30 2.5 - Mephisto Atlanta 36 MHz 1 : 0


 Partien



  Runde 2

Fidelity Designer Mach 5 50 MHz - Mephisto Atlanta 36 MHz ½ : ½
Fidelity V9 - Tasc R30 2.5 0 : 1
Mephisto TM Vancouver - Mephisto Berlin pro ½ : ½
Millennium ChessGenius - Mephisto London 68030 1 : 0
Tasc R40 2.23 - Fidelity V11 90 MHz 0 : 1


 Partien



  Runde 3

Fidelity V11 90 Mhz - Fidelity Designer Mach 5 50 MHz 1 : 0
Mephisto London 68030 - Tasc R40 2.23 0 : 1
Mephisto Berlin Pro - Millennium ChessGenius ½ : ½
Tasc R30 2.5 - Mephisto TM Vancouver 0 : 1
Mephisto Atlanta 36 MHz - Fidelity V9 1 : 0


 Partien



  Runde 4

Fidelity Designer Mach 5 50 MHz - Fidelity V9 0 : 1
Mephisto TM Vancouver - Mephisto Atlanta 36 MHz 0 : 1
Millennium ChessGenius - Tasc R30 2.5 0 : 1
Tasc R40 V2.23 - Mephisto Berlin pro ½ : ½
Fidelity V11 90 Mhz - Mephisto London 68030 0 : 1


 Partien



  Runde 5

Mephisto London 68030 - Fidelity Designer Mach 5 50 MHz ½ : ½
Mephisto Berlin pro - Fidelity V11 90 Mhz 0 : 1
Tasc R30 2.5 - Tasc R40 2.23 ½ : ½
Mephisto Atlanta 36 MHz - Millennium ChessGenius ½ : ½
Fidelity V9 - Mephisto TM Vancouver 0 : 1


 Partien



  Runde 6

Fidelity Designer Mach 5 50 MHz - Mephisto TM Vancouver 0 : 1
Millennium ChessGenius - Fidelity V9 1 : 0
Tasc R40 2.23 - Mephisto Atlanta 36 MHz ½ : ½
Fidelity V11 90 Mhz - Tasc R30 2.5 0 : 1
Mephisto London 68030 - Mephisto Berlin pro ½ : ½


 Partien



  Runde 7

Mephisto Berlin pro - Fidelity Designer Mach 5 50 MHz 0 : 1
Tasc R30 2.5 - Mephisto London 68030 ½ : ½
Mephisto Atlanta 36 MHz - Fidelity V11 90 Mhz 0 : 1
Fidelity V9 - Tasc R40 2.23 ½ : ½
Mephisto TM Vancouver - Millennium ChessGenius 0 : 1


 Partien



  Runde 8

Fidelity Designer Mach 5 50 MHz - Millennium ChessGenius 0 : 1
Tasc R40 2.23 - Mephisto TM Vancouver 0 : 1
Fidelity V11 90 Mhz - Fidelity V9 1 : 0
Mephisto London 68030 - Mephisto Atlanta 36 MHz 1 : 0
Mephisto Berlin pro - Tasc R30 2.5 ½ : ½


 Partien



  Runde 9

Tasc R30 2.5 - Fidelity Designer Mach 5 50 MHz 1 : 0
Mephisto Atlanta 36 MHz - Mephisto Berlin pro 0 : 1
Fidelity V9 - Mephisto London 68030 0 : 1
Mephisto TM Vancouver - Fidelity V11 90 Mhz 1 : 0
Millennium ChessGenius - Tasc R40 2.23 0 : 1


 Partien



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Turnierpartien



Die „schwächere“ Gruppe B war mit folgenden Teilnehmern besetzt:

(Operatoren: Hein Veldhuis und Luuk Hofmann)

Hein Veldhuis und Luuk Hofmann traten als Vertreter der niederländischen Fraktion mit dem Mephisto Polgar an. Beide sind langjährige, gern gesehene Gäste in Kaufbeuren. Allen Mitstreitern aus unserem Nachbarland bringen wir immer höchsten Respekt entgegen, weil sie jedes Mal die sehr lange Reise nach Kaufbeuren auf sich nehmen. Bei der Heimfahrt am Sonntag steckten Ruud, Hein, Luuk und Paul aufgrund eines Unfalls auf der A 61 lange Zeit im Stau und sind erst nach Mitternacht (!) alle wieder wohlbehalten zuhause angekommen. Der Mephisto Polgar konnte mit einem knappen Vorsprung von 0,5 Punkten als Sieger der Gruppe B das Turnier beenden und leistete sich lediglich einen Patzer gegen den Mephisto Mega IV von Thorsten. Somit kam es wieder zum einem holländischen Doppelsieg in der Gruppe A und Gruppe B. Spöttische Stimmen behaupteten, dies sei ein „gewisser Ausgleich“ für die nicht erreichte EM-Qualifikation der Fußball-Nationalmannschaft der Niederlande.


(Operator: Bernhard Lederwasch)

Bernhard, der stets gut gelaunte Rodelbauer aus Tirol und ein starker Schachpieler, ist in den letzten Jahren ein treuer „Dauerbesucher“ des D.A.CH.-Turniers geworden. Sein Fidelity Elite V 11 konnte hier schon einige beachtliche Erfolge erzielen und u.a. die Turniere in 2009 und 2010 gewinnen. In diesem Jahr zog es ihn in die „schwächere“ Gruppe. Bernhard´s Leonardo D+ mit 8 MHz enttäuschte ihn nicht. Mit einem 2. Platz konnte er wieder einmal einen Siegerpokal einheimsen und seine „Trophäensammlung „zu Hause erweitern. Gratulation an Bernhard, der neben Ruud immer eine schlagkräftige Einheit zwischen Operator und Schachcomputer bildet!


(Operator: Paul Wiselius)

Paul Wiselius, ebenfalls ein Schachcomputerfan aus den Niederlanden, war zum ersten Mal in Kaufbeuren mit dabei und bediente einen Mephisto Academy, welcher freundlicherweise von Kurt Kispert zur Verfügung gestellt worden war. Das Programm des Academy beinhaltet eine Vorläuferversion des Mephisto Polgar. Das kleine, sehr schicke Holzgerät bietet den gleichen Ausstattungsumfang wie sein größerer Bruder Polgar -abgesehen von der Analysefunktion-. Im spielerischen Bereich zeigen sich allerdings Unterschiede: die Eröffnungsbibliothek beim Academy ist mit 30.000 Halbzügen fast doppelt so groß. Zudem scheint das Academy-Programm strategisch etwas stärker zu sein, was sich auch in der Spielweise bemerkbar macht. Der Academy beendete das Turnier punktgleich mit dem Leonardo D+, der “direkte Vergleich” gegen sein “Bruderprogramm” Polgar ging unentschieden aus. Gegen den Leonardo D+ verlor er jedoch seine Partie und musste aufgrund der schlechteren Feinwertung sich mit dem 3. Platz zufrieden geben.


(Operator: Gernot Holm)

Unser österreichischer Schachfreund Gernot ist seit dem Jahr 2003 in ununterbrochener Reihenfolge in Kaufbeuren mit dabei. Früher hatte sich Gernot häufig einen Spaß daraus gemacht, mit extra schwachen Geräten an den Start zu gehen, aber seit letztem Jahr hat er sich anscheinend vorgenommen, die rote Laterne doch lieber an andere Teilnehmer abzugeben. Und er tat dies mit Erfolg. Diesmal ging er mit einem durch Quarztausch auf 24 MHz hochgetakteten Excalibur Igor an den Start, dessen Schachprogramm die Spieleigenschaften des Excalibur Grandmaster aufweist. Igor spielte ein ansprechendes Turnier und leistete sich lediglich eine Niederlage gegen den Drittplatzierten Mephisto Academy, mit welchem der punktgleich das Turnier beendete. Letztendlich blieb es für ihn damit bei dem etwas undankbaren 4. Platz.


(Operator: Erwin Biri)

Erwin ist ebenfalls ein langjähriger und treuer Teilnehmer bei den D.A.CH-Turnieren. Ihm haben es vor allem die älteren, „klassischen Brettcomputer“ angetan, wie z.B. der Conchess Monarch, der Mephisto ESB II / III, der Fidelity Elite A/S, der Fidelity Prestige A/S oder ein Sargon ARB 4.0. Seine Begeisterung für solche Geräte wird dann noch gesteigert, wenn diese professionell und stabil hochgetaktet werden. Z.B. ging er in den vergangenen Jahren schon mit einem Sargon ARB 4.0 mit 20 MHz oder schickte einen Conchess Monarch T8 mit 10 MHz ins Rennen. In diesem Jahr lief sein aus der „englischen Schmiede“ stammende hochgezüchtete Superconny mit 16 (!) MHz viermal so schnell wie die Serienversion. Aufgrund des doch im Vergleich zu seinen Mitbewerbern etwas in die Jahre gekommenen Programms konnte er sich der Superconny trotz seiner hohen Taktrate bei 2 Siegen, 2 Niederlagen sowie 3 Remis letztlich nur im Mittelfeld platzieren. Bei Erwin, welcher selbst ein ambitionierter Schachspieler ist, erzeugte dies ab und an ein Kopfschütteln. Seiner Zuneigung, speziell zu den älteren Geräten, tut dies jedoch keinen Abbruch.


(Operator: Frank Jäger)

Frank war auch schon etliche Male als Teilnehmer in Kaufbeuren mit dabei. In diesem Jahr wurde er von seiner aus Thailand stammenden Ehefrau Surada begleitet. Frank schickte einen Saitek GK 2000 ins Rennen. Dessen Programm stammt aus der Feder von Frans Morsch, läuft auf einem H8 Prozessor mit 10 MHz und ist mit dem des Mephisto Miami verwandt. Der GK 2000 gehörte damit zum erweiterten Favoritenkreis und es gab wohl niemandem, welcher Frank nicht seinen Turniersieg in Kaufbeuren gegönnt hätte. Es kam jedoch anders: Mit 3 Siegen, 3 Niederlagen und 1 Remis platzierte sich das Programm aus dem Jahr 1992 etwas enttäuschend im unteren Drittel der Tabelle. Frank mit seiner ruhigen und ausgeglichenen Art nahm es jedoch sportlich.


(Operator: Thorsten Schöler)

Neben Alwin stammt Thorsten ebenfalls aus Kaufbeuren und doziert an der Fakultät Informatik in der Hochschule Augsburg. Neben älteren Schachcomputern beschäftigt er sich insbesondere mit den Computern aus den 70er und 80er Jahren (z.B. Commodore C 64, Amiga, Schneider), also einer Zeit, in der die Welt der Computer vielfältig war und die damals begrenzten technischen Möglichkeiten von den Entwicklern ein hohes Maß an Kreativität förderten. Er ist Mitorganisator der „RETROpulsiv“-Treffen, die regelmäßig in der Hochschule Augsburg stattfinden und eine Plattform für die alten „Computerliebhaber“ bieten. Er war in diesem Jahr zum 2. mal Teilnehmer beim D.A.CH.-Turnier. Sein Mephisto Mega IV mit dem MM IV-Programm aus dem Jahr 1989, getaktet mit 4,9 MHz, tat sich aufgrund seiner im Vergleich zur Konkurrenz doch recht schwachen Hardware in dem starken Teilnehmerfeld sehr schwer und musste deshalb mit dem vorletzten Platz vorlieb nehmen. Das war für Thorsten überhaupt kein Problem, denn seine Devise lautete: Dabei sein ist alles!


(Operator: Helmut Hoffmann)

Das bekannte Lang-Programm aus dem Jahr 1988 mit einem 68000 Prozessor und 10 MHz wurde mit einer Aktiv-ELO von immerhin 1985 trotz seines recht bedachten, jedes Risiko vermeidenden Spielstils als Mitfavorit angesehen. Helmut war mit seiner Frau Michaela in Kaufbeuren. Wir denken, das war auch gut so, denn das Endergebnis des Roma II schrie geradezu nach menschlichem Beistand für den gepeinigten Bediener. Denn dieser gab immer wieder Anlass zu fragenden Blicken. OK, 0 aus 7 gab es schon einmal im Jahr 2008, aber da handelte es nicht um einen der Favoriten wie es der Roma II eigentlich hätte sein sollen. Bei jeder weiteren "0", die beim Roma eingetragen wurden, verstärkte sich das Kopfschütteln bei der Turnierleitung mehr und mehr. Nun ja, Helmut hat es mit Humor genommen, zumal er doch letztes Jahr die B-Gruppe gewann (damals mit einem eigentlich als unterlegen geltenden Designer 2100). Somit “gleicht´s sich wieder aus" (O-Ton von Helmut).

Tabelle Gruppe B

P Spieler Bediener 1 2 3 4 5 6 7 8 Pkt SB
1 Mephisto Polgar Hein / Luuk X 1 = = 1 1 = 1 5.5 17.00
2 SciSys Leonardo D+ 8 MHz Bernhard 0 X 1 = = 1 = 1 4.5 13.00
3 Mephisto Academy Paul = 0 X 1 = = 1 1 4.5 12.75
4 Excalibur Igor 24 MHz Gernot = = 0 X = 1 1 1 4.5 12.25
5 Novag Super Constellation 16 MHz Erwin 0 = = = X 0 1 1 3.5 8.75
6 Saitek GK 2000 Frank 0 0 = 0 1 X 1 1 3.5 7.75
7 Mephisto Mega IV Thorsten = = 0 0 0 0 X 1 2.0 5.00
8 Mephisto Roma II Helmut 0 0 0 0 0 0 0 X 0.0 0.00


Gruppe B

  Runde 1

Superconstellation 16 MHz - Mephisto Roma II 1 : 0
Excalibur Igor 24 MHz - Mephisto Polgar ½-½
Saitek GK2000 - Mephisto Mega IV 1 : 0
Mephisto Academy - Saitek Leonardo D 0 : 1


 Partien



  Runde 2

Mephisto Roma II - Saitek Leonardo D 0 : 1
Mephisto Mega IV - Mephisto Academy 0 : 1
Mephisto Polgar - Saitek GK2000 1 : 0
Superconstellation 16 MHz - Excalibur Igor 24 MHz ½-½


 Partien



  Runde 3

Excalibur Igor 24 MHz - Mephisto Roma II 1 : 0
Saitek GK2000 - Superconstellation 16 MHz 1 : 0
Mephisto Academy - Mephisto Polgar ½ : ½
Saitek Leonardo D - Mephisto Mega IV ½-½


 Partien



  Runde 4

Mephisto Roma II - Mephisto Mega IV 0 : 1
Mephisto Polgar - Saitek Leonardo D 1 : 0
Superconstellation 16 MHz - Mephisto Academy ½-½
Excalibur Igor 24 MHz - Saitek GK2000 1 : 0


 Partien



  Runde 5

Saitek GK2000 - Mephisto Roma II 1 : 0
Mephisto Academy - Excalibur Igor 24 MHz 1 : 0
Saitek Leonardo D - Superconstellation 16 MHz ½ : ½
Mephisto Mega IV - Mephisto Polgar ½ : ½


 Partien



  Runde 6

Mephisto Roma II - Mephisto Polgar 0 : 1
Superconstellation 16 MHz - Mephisto Mega IV 1 : 0
Excalibur Igor 24 MHz - Saitek Leonardo D ½ : ½
Saitek GK2000 - Mephisto Academy ½ : ½


 Partien



  Runde 7

Mephisto Academy - Mephisto Roma II 1 : 0
Saitek Leonardo D - Saitek GK2000 1 : 0
Mephisto Mega IV - Excalibur Igor 24 MHz 0 : 1
Mephisto Polgar - Superconstellation 16 MHz 1 : 0


 Partien



  Partien Download

Turnierpartien



Gesamtfazit:

Sowohl die Gruppe A als auch die Gruppe B waren hochkarätig besetzt. Es hat sich wieder einmal gezeigt, dass diverse Einflussfaktoren wie z.B. eine optimale Eröffnungswahl, Zufallsgenerator, Permanent-Brain-Effekte sowie eine eingeschränkte Anzahl von Partien dazu führten, dass nicht unbedingt die Geräte mit der schnellsten Hardware ein Abonnement auf den Turniersieg haben. Wäre das Turnier am nächsten Tag mit den gleichen Teilnehmern neu gestartet worden, würde die Abschlusstabelle sicher wieder ganz anders aussehen. Aber genau dieser Umstand macht ein insgesamt überschaubares Wochenend-Turnier so attraktiv und spannend für die Teilnehmer.

Kurt Kispert, Wiktor Rawik und Günther Steinmüller waren in diesem Jahr nicht als Operatoren aktiv, sondern nutzten die Ihnen damit zur Verfügung stehende Zeit als „Kiebitze“ bzw. für intensive Fachgespräche oder auch mal für einen kurzen Stadtbummel in der wunderschönen Altstadt von Kaufbeuren. Auch Thomas Jäger wollte ursprünglich mit seinem Mephisto Amsterdam in der Gruppe B mitspielen. Nachdem er jedoch gesundheitlich angeschlagen war, zog er es vor, nur als Zuschauer anwesend zu sein. Vielen Dank an Thomas, dass er trotzdem die weite Anreise nach Kaufbeuren auf sich genommen hat!

Ausdrücklich möchten wir uns an dieser Stelle auch noch bei Kurt Kispert für die gespendeten (Riesen-)Pokale sowie die Ausrichtung bzw. Organisation des Turniers bedanken.

Es war wieder ein rundum gelungenes und harmonisches Turnier ohne technische Ausfälle und wir freuen uns auf ein Wiedersehen beim D.A.CH.-Turnier 2016 !

Robert Weck & Alwin Gruber

Bilder

Gemütliches Beisammensein am Vorabend (Frank Jäger, Dirk Heidtfeld, Michael Lang, Robert Weck)
Der kleine Plastikbomber Millennium ChessGenius

Bei der Festlegung des Turniermodus: etwas ratlose + fragende Gesichter bei den Teilnehmern,...
...Ruud Martin scheint schon auf die Uhr zu sehen, wann es denn endlich losgeht!
Erdogan Günes und Wolfgang Zugrav mit ihren beiden "Boliden", im Hintergrund rechts: Udo Helscher mit dem Millennium ChessGenius
Die beiden "Langs" (Walter + Michael) beim Analysieren Ihrer Partie

Beim Analysieren Ihrer Partie: Markus Pillen und Ruud Martin
Ein Blick in die Gruppe B: Hein Veldhuis, Erwin Biri, Thorsten Schöler, Bernhard Lederwasch
Helmut Hoffmann beobachtet kritisch seinen Roma II, rechts neben ihm Gernot Holm. Hein Veldhuis erhielt von Alwin nachträglich seinen vergessenen Pokal für den 3. Platz in der Gruppe B aus dem Vorjahr.
Paul Wiselius, Frank Jäger, Helmut Hoffmann, Gernot Holm



Markus Pillen, Erdogan Günes, Walter Lang

Ruud Martin und Wolfgang Zugrav bei Ihrer Partie, Dirk Heidtfeld hört den beiden interessiert zu
Die von Ihrer Größe doch recht beachtlichen Siegerpokale 2015
Die jeweiligen Preisträger der Gruppe A&B

Die jeweiligen Preisträger der Gruppe A&B
Abschlussfoto aller Teilnehmer


siehe auch