CXG Sphinx 40

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CXG Sphinx 40
Hersteller CXG
Markteinführung 1987
CElo 1745
Programmierer David Levy / Mark Taylor
Prozessor Takt RAM ROM
68000 8 MHz 256 KB 16 KB
Rechentiefe BT-2450 BT-2630 Colditz
21 Halbzüge 1701
Bibliothek 19.600 Halbzüge
Display 2x 7-Segment LC-Display
Spielstufen 17 (16 feste + 1 (Level 17) flexibel einstellbare)
Zugeingabe Magnetsensoren
Zugausgabe 64 Feld-LEDs
Einführungspreis 998 DM (500 €)
Prozessortyp 16 Bit
Stromversorgung Netz = 9V= / 1.5A
Maße 32 x 32 cm / Feldgröße 40 mm
Verwandt CXG Sphinx 50
Sonstiges
Stellungsspeicher, "what if - was wäre, wenn" - Funktion, 2 Displays



Level Infobox
30 Sek / Zug 30 Min / Partie 60 Sek / Zug 60 Min / Partie Turnier Analyse
5 17 (flexibel einstellbare Spielstufe) 7 17 (flexibel einstellbare Spielstufe) 15 17 (flexibel einstellbare Spielstufe)


Infos
9 Spielstile
  • 1 - äußerst passiv
  • 2 - sehr passiv
  • 3 - sehr zurückhaltend
  • 4 - etwas zurückhaltend
  • 5 - normal (Grundeinstellung)
  • 6 - leicht aggressiv
  • 7 - ziemlich aggressiv
  • 8 - sehr aggressiv
  • 9 - äußerst aggressiv

"what if - Was wäre, wenn..." (Auszug aus der Anleitung)

Wenn der Computer einen Zug gemacht hat, dann wundern Sie sich vielleicht, warum gerade diesen und warum er die anderen Alternativen ausgeschlagen hat. Der Computer wird es Ihnen zeigen, wenn Sie auf W.I. drücken ( "what if" - was wäre, wenn).

Jetzt können Sie in der Anzeige die Spielanalyse wie im letzten Kapitel beobachten. Zuerst sehen Sie wieder eine Stellungsbewertung in zehntel-Bauerneinheiten: mehrmaliges Betatigen von FW zeigt die weitere Entwicklung. Nachdem der Computer diese Reihe von Zügen angezeigt hat und keinen weiteren anzeigt, können Sie durch Drücken auf W.I. die - Entwicklung des Spieles nach einem Alternativzug sehen.

Sie können mit FW beobachten, wie sich das Spiel danach voraussichtlich entwickeln könnte. Mit BW können Sie diese Entwicklung wieder zurückverfolgen. Wenn Sie wieder bei dem Ausgangszug angelangt sind, können Sie mit W.I. eine weitere Alternative sehen.

W.I. kann an jeder Stelle der Analyse darüber Auskunft geben, welcher Zug und welche nachfolgende Sequenz alternativ zu der tatsächlich gespielten möglich wäre.

Die Analyse verschwindet aus der Anzeige, wenn Sie einen Zug machen oder dem Computer ein anderes Kommando' geben.