CXG Sphinx Dominator: Unterschied zwischen den Versionen
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Ältere Versionen spielen zwar nicht unbedingt schwächer, beinhalten jedoch einige unschöne Programmfehler, die dem '''Dominator''' schon so manchen halben oder ganzen Punkt gekostet haben. Mit folgendem Kniff läßt sich leicht feststellen, mit welcher Programm-Version man es zu tun hat: Springer- und Bauertaste gedrückt halten und einfach das Gerät einschalten. In den beiden vierstelligen Displays erscheint dann „Test" und die jeweilige Versions-Nummer. | Ältere Versionen spielen zwar nicht unbedingt schwächer, beinhalten jedoch einige unschöne Programmfehler, die dem '''Dominator''' schon so manchen halben oder ganzen Punkt gekostet haben. Mit folgendem Kniff läßt sich leicht feststellen, mit welcher Programm-Version man es zu tun hat: Springer- und Bauertaste gedrückt halten und einfach das Gerät einschalten. In den beiden vierstelligen Displays erscheint dann „Test" und die jeweilige Versions-Nummer. |
Version vom 15. Mai 2008, 18:12 Uhr
Schachcomputer der Marke CXG aus dem Jahre 1989. Ursprünglicher Verkaufspreis umgerechnet rund 250 € (498 DM).
Prozessor: 6502 8Bit, 4 MHz, 8 Bit Speicher: 32 KB (ROM), 8 KB (RAM) Bibliothek: 8000 Halbzüge Programmierer: Frans Morsch Elo: 1880 Stellungstests: 1756 BT-2450 Zugeingabe: Drucksensoren + 64 Feld-LEDs Zugausgabe: 2x vierstelliges 7-Segment-LCD Verwandt: CXG Sphinx Galaxy, Mephisto Modena Spielstufen: 72 Netzteil: HGN 5001, 8,5V / 250mA (Plus innen) Maße: Spielfeld 26 x 26 cm, Königshöhe 6 cm Sonstiges: Es existieren verschiedene Programmversionen (2.00-2.05).
Ältere Versionen spielen zwar nicht unbedingt schwächer, beinhalten jedoch einige unschöne Programmfehler, die dem Dominator schon so manchen halben oder ganzen Punkt gekostet haben. Mit folgendem Kniff läßt sich leicht feststellen, mit welcher Programm-Version man es zu tun hat: Springer- und Bauertaste gedrückt halten und einfach das Gerät einschalten. In den beiden vierstelligen Displays erscheint dann „Test" und die jeweilige Versions-Nummer.