CXG Sphinx Seville
CXG Sphinx Seville | |||
---|---|---|---|
Hersteller | CXG | ||
Markteinführung | 1992 | ||
CElo | 843 | ||
Programmierer | David Levy & Mark Taylor | ||
Prozessor | Takt | RAM | ROM |
HD614042SJ02 | ca. 1 MHz (3,58 MHz Quarz) | 256 Digits x 4-bit | 4096 Words x 10-bit |
Rechentiefe | BT-2450 | BT-2630 | Colditz |
Bibliothek | vorhanden | ||
Display | --- | ||
Spielstufen | 64, zum Teil ohne Autoresponse, zum Teil mit angezeigter Drohung | ||
Zugeingabe | Drucksensoren | ||
Zugausgabe | 16 Rand LEDs | ||
Einführungspreis | 30 € | ||
Prozessortyp | 4 Bit Singlechip Microcontroller (produziert 1988!) | ||
Stromversorgung | Batterie = 4 x AAA, Netz = 9V DC Adapter mit innenliegendem(!) Minuspol | ||
Maße | 12,8 x 21,5 x 1,8 cm | ||
Verwandt | Mephisto Merkur, CXG Sphinx Sierra | ||
Sonstiges | |||
8 HZ zurückspielbar, Bei Rochaden wird nur der König "angedrückt" |
Infos |
---|
Auf höchster Spielstufe benötigt der Computer rund 20-25 Sekunden Bedenkzeit. Dennoch scheint er selbst einzügige Mattdrohungen oftmals nicht zu realisieren. Königssicherheit ist dem verbauten Programm ein Fremdwort. Über den Umfang des Eröffnungsbuches kann aktuell nur spekuliert werden. In der Regel werden nicht mehr als 4 Züge aus der Bibliothek gespielt, oft ist das Ding schon nach zwei Zügen raus.
|
Pictures by Wilfried Eberl | |
---|---|