Fidelity Chesster Phantom Eyeball (6126)

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Fidelity Chesster Phantom Eyeball

C Michael Watters - chesscomputeruk.com

Hersteller Fidelity
Markteinführung 1991
CElo ca. 1850
Programmierer Spracklen, Dan & Kathe
Prozessor Takt RAM ROM
65C02 5 MHz 8 KB 64 KB
Rechentiefe BT-2450 BT-2630 Colditz
16 Halbzüge
Bibliothek 28.000 Positionen
Display 4-stellige 7-Segment Anzeige
Spielstufen 24 wählbare Stufen + 8 Matt- + 1 Analysestufe
Zugeingabe Drucksensoren
Zugausgabe 4-stellige 7-Segment Anzeige, zieht Figuren selbst
Einführungspreis ~1499 DM (~750 €)
Prozessortyp 8 Bit
Stromversorgung HGN 5012 = 8,5V~ 1,5A / US-Version 9V AC 1,5A (Model:SA-48C)
Maße 56,6 x 47 x 9 cm
Verwandt Mephisto Phantom, Fidelity Designer 2100, Fidelity Phantom
Sonstiges
zieht Figuren selbst - Anzeige der Hauptvariante (4 Halbzüge), Rücknahme von 256 Halbzügen



Level Infobox
30 Sek / Zug 30 Min / Partie 60 Sek / Zug 60 Min / Partie Turnier Analyse
A4 B5 A5 B6 A7 C1 bis F8


Infos
Einige Monate nach der Veröffentlichung des Fidelity Chesster Phantom, erschien das verbesserte Nachfolgemodel Chesster Phantom Eyeball. Ebenso wie der Vorgänger, enthält das Gerät eine Sprachausgabe. Neu waren u.a. ein Bewegungsensor (Motion Sensor) + zwei "Eyeballs" (diese zwei LED leuchteten grün, wenn der Sensor aktiviert war) an der Vorderseite des Gerätes , der die Anwesenheit von vorbeikommenden Menschen erkannte und diese entsprechend mit einem Spruch, wie z.B. " Hey you", “Yes you”, “Come over here”, “Hi I’m Chesster. How about a nice game of chess” empfing. Verändert wurde auch das Erscheinungsbild. Der Name des Gerätes, Chesster Phantom" fand sich nun in grüner Schrift, ebenso wurde die Tastenbeschriftung in der Farbe angepasst angepasst.

Die Technik dieses seine Figuren selbst ziehenden Conputers basiert auf dem Patent des Milton Bradley, der damalige Fidelity Chef Sid Samole erwarb das Patent und bescherte dem Phantom ein stärkeres Programm sowie ein Display. Nach der Übernahme von Fidelity durch Mephisto wurde das gleiche Gerät nur unter dem geänderten Namen Mephisto Phantom weiter vermarktet. Später, nach dem Tod von Sid Samole und der Gründung der Firma Excalibur durch seinen Sohn wurde das Konzept des Phantom in Form des Excalibur Mirage wieder neu umgesetzt, allerdings mit veränderter Optik und schwächerem Programm.


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