Fidelity Phantom (6100)
Erscheinungsbild
Fidelity Phantom (6100) | ||||||||||||||||||||||||||||
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Hersteller | Fidelity | |||||||||||||||||||||||||||
Markteinführung | 1988 | |||||||||||||||||||||||||||
CElo | ca. 1850 | |||||||||||||||||||||||||||
Programmierer | Spracklen, Dan & Kathe | |||||||||||||||||||||||||||
Prozessor | Takt | RAM | ROM | |||||||||||||||||||||||||
65C02 | 5 MHz | 8 KB | 32 KB | |||||||||||||||||||||||||
Rechentiefe | BT-2450 | BT-2630 | Colditz | |||||||||||||||||||||||||
16 Halbzüge | ||||||||||||||||||||||||||||
Bibliothek | 16.000 Halbzüge | |||||||||||||||||||||||||||
Display | 4-stellige 7-Segment Anzeige | |||||||||||||||||||||||||||
Spielstufen | 24 wählbare Stufen + 8 Matt- + 1 Analysestufe | |||||||||||||||||||||||||||
Zugeingabe | Drucksensoren | |||||||||||||||||||||||||||
Zugausgabe | 4-stellige 7-Segment Anzeige, zieht Figuren selbst | |||||||||||||||||||||||||||
Einführungspreis | ~1.498 DM (750 €) | |||||||||||||||||||||||||||
Prozessortyp | 8 Bit | |||||||||||||||||||||||||||
Stromversorgung | HGN 5012 = 8,5V~ 1,5A / US-Version 9V AC 1,5A (Model:SA-48C) | |||||||||||||||||||||||||||
Maße | 56,6 x 47,2 x 9 cm | |||||||||||||||||||||||||||
Verwandt | Mephisto Phantom, Fidelity Par Excellence, Fidelity Phantom | |||||||||||||||||||||||||||
Sonstiges | ||||||||||||||||||||||||||||
zieht Figuren selbst - Baugleich mit dem Mephisto Phantom, Rücknahme von max. 256 Halbzügen, erkennt Remis, Permanent Brain | ||||||||||||||||||||||||||||
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Infos |
Die Technik dieses seine Figuren selbst ziehenden Conputers basiert auf dem Patent des Milton Bradley, der damalige Fidelity Chef Sid Samole erwarb das Patent und bescherte dem Phantom ein stärkeres Programm sowie ein Display. Das Schachengine basiert auf dem Programm des Par Excellence.
Nach der Übernahme von Fidelity durch Mephisto wurde das gleiche Gerät nur unter dem geänderten Namen Mephisto Phantom weiter vermarktet. Später, nach dem Tod von Sid Samole und der Gründung der Firma Excalibur durch seinen Sohn wurde das Konzept des Phantom in Form des Excalibur Mirage wieder neu umgesetzt, allerdings mit veränderter Optik und schwächerem Programm.
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