Hegener & Glaser

aus Schachcomputer.info Wiki, der freien Schachcomputer-Wissensdatenbank
Other languages:deutsch  |  english


Die Firma Hegener & Glaser (Mephisto)

Historie
1969
1978
1980
  • das "Mephisto" Markenzeichen entsteht. Das Brikett - der erste deutsche Schachcomputer - programmiert von Thomas Nitsche und Elmar Henne, erscheint auf dem Markt.
1983
  • "Mephisto" wird in Deutschland zum Synonym für Schachcomputer
1984
1985
1989
  • über 90% aller in Deutschland verkaufter Schachcomputer sind Mephistos
  • H+G übernimmt "Fidelity Electronics Inc." für ~7 Millionen US $
1990
  • der Markt für hochpreisige Schachcomputer bricht ein. Grund hierfür ist das Aufkommen leistungsfähiger Intel 486er PCs bei gleichzeitigem Angebot an preiswerten und leistungsstarken Schachprogrammen
1992
  • H+G's Schulden belaufen sich nun bereits auf 28 Millionen DM
  • Ed Schröder gewinnt mit Gideon 3.1 (Mephisto Risc 2) die offene 7. Schachcomputer Weltmeisterschaft WCCC - also nicht die der Micros (!) - vor Großrechnern und Spezialhardware
1994
  • H+G wird von "Saitek Ltd." für ~ 7 Millionen DM aufgekauft
  • Richard Langs Genius (Mephisto London) schlägt Garry Kasparov beim Intel World Chess Grand Prix Turnier in London auf einem Pentium Prozessor
1997

Schachcomputer des Herstellers Hegener & Glaser

Übersicht der Module für das "Modulare System"

Werbeprospekte

  • Klick auf das entsprechende Prospekt bzw. Link
Mephisto Prospekt 1982 Mephisto Prospekt 1984 Mephisto Prospekt 1987
Mephisto Prospekt 1987/88 Mephisto Prospekt 1989 Mephisto Prospekt 1989/90
Mephisto Messeneuheiten 1990 Mephisto Prospekt 1991/92 Mephisto Prospekt 1992 93
Mephisto Prospekt 1993 Mephisto Prospekt 1994 Saitek Prospekt 1998


Other languages

Other languages:deutsch  |  english