M.E.S.S. Emulation: Unterschied zwischen den Versionen

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Auf Grundlage des M.E.S.S.-Emulators wurden im Jahr [[2007]] durch verschiedene Personen (s.h. Thread Link) folgende Schachcomputer Programme perfekt emuliert.
Auf Grundlage des M.E.S.S.-Emulators wurden im Jahr [[2007]] durch verschiedene Personen (s.h. Thread Link) folgende Schachcomputer Programme perfekt emuliert.
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*[[Mephisto III-S Glasgow]]
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Version vom 10. Dezember 2012, 16:17 Uhr

Auf Grundlage des M.E.S.S.-Emulators wurden im Jahr 2007 durch verschiedene Personen (s.h. Thread Link) folgende Schachcomputer Programme perfekt emuliert.

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M.E.S.S. ist ein Akronym für Multiple Emulator Super System. MESS ist ein Emulator für viele Spielekonsolen und Computersysteme.

Die Zielsetzung von MESS ist die Erhaltung jahrzehntelanger Computer- und Konsolengeschichte. Als die technologische Entwicklung immer weiter voranschritt, fing das Programmierteam von MESS an, diese wichtigen, alten Systeme vor dem Vergessen zu bewahren. MESS basiert auf dem MAME-Kern.

MESS emuliert Handhelds und Spielkonsolen, Computer und Taschenrechner. Der Schwerpunkt des Projektes liegt (wie auch bei MAME) auf Genauigkeit und Übertragbarkeit, weshalb es nicht immer der schnellste Emulator für ein bestimmtes System ist.

Es werden zur Zeit 1069 Systeme, davon 376 eigenständige emuliert (Stand: Ver. 0.134 vom 15. September 2009). Das älteste unterstützte System ist die Small-Scale Experimental Machine aus dem Jahr 1948.

Für die meisten Systeme werden zusätzlich sogenannte ROM-Abbilder (Images) der einzelnen Betriebssystem-Dateien und oft auch der damals benutzten Speichermedien (z.B. Diskettenimages) benötigt. Diese werden aus urheberrechtlichen Gründen, wie bei vielen anderen Emulatoren auch, nicht mitgeliefert.


Seite „M.E.S.S.“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 18. November 2009, 20:33 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=M.E.S.S.&oldid=66984924 (Abgerufen: 27. November 2009, 18:59 UTC)