Mephisto Atlanta

aus Schachcomputer.info Wiki, der freien Schachcomputer-Wissensdatenbank
Mephisto Atlanta
Test
Test
Hersteller Mephisto
Markteinführung 1997
CElo 2185
Programmierer Frans Morsch
Prozessor SH7034
Prozessortyp {{{Prozessortyp}}}
Takt 20 MHz
RAM 512 KB
ROM 64 KB
Bibliothek 50.000 Halbzüge
Einführungspreis 795 DM (400 €)
Rechentiefe {{{Rechentiefe}}}
BT-2450 -
BT-2630 2244
Colditz -
Verwandt Mephisto Magellan
Zugeingabe Drucksensoren
Zugausgabe 5-stellige 7-Segment Anzeige
Display 64 Rand LEDs
Stromversorgung HGN 5001
Spielstufen (fast) alle denkbaren
Maße 34 x 26 x 3,5 cm
Spielfeld 19,5 x 19,5 cm
Sonstiges
Laptop-Design

Der Atlanta ist eigentlich ein “Fritz” im Brett, d.h. sein Stil ist sehr stark taktisch geprägt. Für ihn gibt es nur eine Richtung im Spiel - Angriff. Wenn er erst einmal in Fahrt gekommen ist, haben selbst Geräte wie der R30 so ihre Probleme. Der große Schwachpunkt aber ist das Endspiel. Wenn sich keine Angriffspunkte in der Partie finden, sie in positionellen Bahnen verläuft, wird es schwer für den Atlanta. Zwar kann er sich viele Wissenslücken errechnen aber wenn reines Endspielwissen gefragt ist, versagt er häufig recht kläglich.


Ist der Atlanta in der Lage dieses Problem zu lösen?
Die Auflösung hier:

Endspiel Testposition

Tastaturfeld
Prospekt