Rollanzeige von Zeit, Bewertung, Rechentiefe, Ast Nr., Stellungen/pro sec und 4 HZ
Level Infobox
30 Sek / Zug
30 Min / Partie
60 Sek / Zug
60 Min / Partie
Turnier
Analyse
A8
D5
B2
D7
C5
B8
Infos
• Lernmodus (20 berühmte Schachpartien mit 413 integrierten Schachrätseln) mit Elo Auswertung
• Überarbeitete Ausgabe des Mephisto Chess Explorer allerdings mit GK 2100 Grundprogramm und 16 MHz Taktfrequenz
• Bis zu 30 Zugrücknahmen
• Speicherung nicht beendeter Partien
• Bronstein-Uhr
• Automatische Abschaltung für verringerten Energieverbrauch
Erfahrungen mit Explorer Pro:
• Figuren sehr leicht, Magnete schwach (rutschen bei >45° Neigung), Filz muss selbst aufgeklebt werden
• Sensorbrett ist leichtgängig, aber präzise
• Obwohl im Handbuch nicht empfohlen, funktionieren NiMH-Akkus (z.B. Eneloop)
• Pro Sekunde werden ca. 5000 Knoten berechnet, unabhängig von der Stromquelle
Ergebnisse von Stellungstests:
• Kopec-7-Teststellung führt auf Analysestufe B8 nach 2:00 min zu Tc1 statt Sf6
Mangelndes Endspielwissen wird beim Explorer Pro gelegentlich durch die hohe erreichbare Suchtiefe kompensiert. In Stellung 28 des Bauernendspiel Test hat er bereits nach 2 Minuten (im 12. Halbzug, 4. Ast) den richtigen Riecher. Kurz darauf im 6. Ast verwirft Explorer Pro zwar 1.Kh1 wieder zugunsten von 1.Kh2. Jedoch nach nicht ganz 19 Minuten (im 14. Halbzug, 3. Ast) verbleibt er stabil bei 1.Kh1 und erwartet darauf 1. ..Kd2 mit der Antwort 2.Kh2.
Wie es sich für einen richtigen Clone des Saitek GK 2100 gehört, haben sich beim Explorer Pro auch einige Fehler eingeschlichen. Die bekanntesten sind der H8-Bug und der Fun-Level Bug. Wer sich mit schwachen Zügen seines Schachcomputers konfrontiert sieht, sollte vorsorglich einen Reset der Geräts vornehmen und die Fun Stufen danach nicht mehr auswählen.
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