Mephisto Junior (Tasten): Unterschied zwischen den Versionen

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Der Junior war 1982 der kleinste Schachcomputer auf dem Markt. Wer mit ihm auf Reisen geht, muss natürlich extra noch ein Steckbrett oder ein Magnetschach mitnehmen, denn die Zugeingabe und -ausgabe erfolgt in Koordinaten für das jeweilige Start- und Zielfeld. Dem Anfänger mag diese Notation noch Schwierigkeiten machen.
Der Junior stammt vom Mephisto I ab und hat im Vergleich dazu etwas weniger zu bieten: keine Schachuhr, keinen Stellungsspeicher, keine Partiewiederholung, nicht alle Remisregeln, keine austauschbaren Programm-Module und einen kleineren Eröffnungsspeicher. Immerhin bietet er aber die Funktion des Permanent Brain, akustische Signale, acht Spielstufen und eine Rechentiefe bis zu fünf Halbzügen
 
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Version vom 20. Mai 2011, 13:38 Uhr

Mephisto Junior (Tasten)

C Sascha Warnemünde

Hersteller Mephisto
Markteinführung 1982
CElo 1294
Programmierer Thomas Nitsche & Elmar Henne
Prozessor Takt RAM ROM
1802 4 KB 16 KB
Rechentiefe BT-2450 BT-2630 Colditz
5 Halbzüge
Bibliothek
Display 4-stellige 7-Segment Anzeige
Spielstufen 8 Spielstufen und 4 Problemstufen
Zugeingabe Tastatur
Zugausgabe 4-stellige 7-Segment Anzeige
Einführungspreis 150 €
Prozessortyp 8 Bit
Stromversorgung Batterie = 9V Block, Netz = DH 4100
Maße 15 x 8 x 2.8 cm
Verwandt Mephisto I
Sonstiges
enthält ein verbessertes Mephisto I Programm, siehe auch Das Mephisto 3-Projekt



Level Infobox
30 Sek / Zug 30 Min / Partie 60 Sek / Zug 60 Min / Partie Turnier Analyse
~A3 - ~A4 - A6 A8


Infos

Der Junior war 1982 der kleinste Schachcomputer auf dem Markt. Wer mit ihm auf Reisen geht, muss natürlich extra noch ein Steckbrett oder ein Magnetschach mitnehmen, denn die Zugeingabe und -ausgabe erfolgt in Koordinaten für das jeweilige Start- und Zielfeld. Dem Anfänger mag diese Notation noch Schwierigkeiten machen. Der Junior stammt vom Mephisto I ab und hat im Vergleich dazu etwas weniger zu bieten: keine Schachuhr, keinen Stellungsspeicher, keine Partiewiederholung, nicht alle Remisregeln, keine austauschbaren Programm-Module und einen kleineren Eröffnungsspeicher. Immerhin bietet er aber die Funktion des Permanent Brain, akustische Signale, acht Spielstufen und eine Rechentiefe bis zu fünf Halbzügen