Mephisto Senator
Mephisto Senator | |||
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Hersteller | Mephisto | ||
Markteinführung | 1998 | ||
CElo | 2076 | ||
Programmierer | Frans Morsch | ||
Prozessor | Takt | RAM | ROM |
SuperH 7034 | 20 MHz | 4 KB | 64 KB |
Rechentiefe | BT-2450 | BT-2630 | Colditz |
2085 | |||
Bibliothek | 50.000 Halbzüge | ||
Display | 5-stellige 7-Segment Anzeige | ||
Spielstufen | 64 (Normalspiel-, Turnierspiel-, Blitz-, Rechentiefe-, Mattsuch- und Fernschach-Stufen) | ||
Zugeingabe | Magnetsensoren | ||
Zugausgabe | LC-Display und 64 Feld-LEDs | ||
Einführungspreis | 500 DM (255 €) | ||
Prozessortyp | 32 Bit | ||
Stromversorgung | HGN 5009 | ||
Maße | Modulset | ||
Verwandt | Mephisto Milano Pro | ||
Sonstiges | |||
Bei der ersten Inbetriebnahme dieses Modulsets, nach einem Modulwechsel oder einer längeren Betriebspause kann es vereinzelt zu Schwierigkeiten beim Einschalten des Moduls kommen. |
Infos |
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Nach langer Ankündigungszeit von über 2 Jahren kamen im Dezember 1998 endlich zwei neue Spitzenmodule für die Besitzer der Bretter der modularen Reihe (Modular, Exclusive, München) auf den Markt: Senator und Magellan. Diese bieten im wesentlichen die gleiche Technik wie die bereits geraume Zeit zuvor lancierten Modelle Milano Pro und Atlanta. Beide Module zeichnen sich durch eine gute Spielstärke in der Größenordnung von ca. 2150 bzw. 2200 Elopunkten aus und besitzen eine komplette Ausstattung sowie eine große Eröffnungsbibliothek (50.000 Halbzüge). |