Rechentiefe: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
'hard (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 5: | Zeile 5: | ||
[[Bild:Rechentiefe.png]] | [[Bild:Rechentiefe.png]] | ||
[[Kategorie:Glossar]] | [[Kategorie:Glossar]] | ||
[[Kategorie:Stellungstests]] |
Version vom 10. April 2009, 17:12 Uhr
Die Rechentiefe wird in der Regel in Halbzügen gemessen. Sie gibt an, wieviele Halbzüge der Computer die Stellung von der jeweiligen Position aus berechnet hat oder berechnen kann (maximale Rechentiefe). Diese Anzeige erfolgt je nach Computer entweder über die Randfeldleuchten oder über das Display.
Um die maximale Rechentiefe eines Schachcomputers auf einfache Weise herauszufinden, baut man eine Stellung mit blockierten Bauern auf, in der nur Königszüge möglich sind. Bei sehr langsamen Computern kann man die Königszüge durch Einsetzen eines Läufers auf der Grundreihe noch weiter einschränken, analog dazu kann man bei schnelleren Computern die Bauernketten eine Reihe vorsetzen und dem König damit mehr Felder verschaffen.