Saitek Maestro: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 23. Dezember 2010, 20:55 Uhr

Saitek Maestro
Hersteller Saitek
Markteinführung 1989
CElo ~2000 (10 MHz)
Programmierer Julio Kaplan
Prozessor Takt RAM ROM
65C02 4, 6, 8 und 10 MHz (getunt auch mit 12 und 16 MHz) 16 KB 40-216 KB
Rechentiefe BT-2450 BT-2630 Colditz
20 Halbzüge (D++ Version) 1741 (D-Version mit 8 MHz)
Bibliothek ca. 100.000 Halbzüge
Display LCD-Punktmatrix
Spielstufen 24
Zugeingabe Magnetsensoren
Zugausgabe je nach verwendetem Brett, 16 Rand- oder 81 Feld-LEDs
Einführungspreis 295 DM (150 €)
Prozessortyp 8 Bit
Stromversorgung Netz = 9V / 300 mA
Maße Modul für SciSys Leonardo, Saitek Galileo und Saitek Renaissance
Verwandt Saitek Analyst, Simultano, Corona, Turbo King, Turbo King II
Sonstiges
verschiedenen Programmversionen (A bis D - inkl. D+ und D++ -) erhältlich



Level Infobox
30 Sek / Zug 30 Min / Partie 60 Sek / Zug 60 Min / Partie Turnier Analyse
E3 G5 E4 G7 F3 F8


Infos
Die Modulserien Saitek Analyst und Maestro wurden ab 1987 für 298 bzw. 398 DM von der Firma Saitek als Ergänzung für die Grundgeräte Leonardo, Galileo und Renaissance auf den Markt gebracht. Im Laufe der Jahre erhielten die verschiedenen Programmversionen die Buchstaben A bis D (inkl. D+ und D++) als Typenbezeichnung. Bei gleicher Programmausstattung wurden die Module mit Taktfrequenzen von 4 bis 10 MHz angeboten, wodurch sich jedoch keine gravierende Spielstärkesteigerung ergab. Vom Maestro Modul unterschied sich das Analyst durch das integrierte LCD-Display, welches mit seiner Anzeige die Bedienung von Leonardo und Galileo komfortabler gestaltete. Das Modul selbst ist durch das Endspiel ROM EGR II erweiterbar.