Tasc R40: Unterschied zwischen den Versionen
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Offiziell wurden von diesem Gerät nur 20 Exemplare gebaut, wobei die tatsächliche Anzahl der Geräte vermutlich nur bei 6 bis 7 liegen dürfte, dies macht den R40 zu einem der seltensten Schachcomputer überhaupt, darüber hinaus galt er in den 90-er Jahren auch als der stärkste, erhältliche Schachcomputer. Der Tasc R40 war ausgestattet mit den Programmversionen 2.2 und 2.5 von [[Johan de Koning]]s Programm "The King", enthalten auch in der [[ | Offiziell wurden von diesem Gerät nur 20 Exemplare gebaut, wobei die tatsächliche Anzahl der Geräte vermutlich nur bei 6 bis 7 liegen dürfte, dies macht den R40 zu einem der seltensten Schachcomputer überhaupt, darüber hinaus galt er in den 90-er Jahren auch als der stärkste, erhältliche Schachcomputer. Der Tasc R40 war ausgestattet mit den Programmversionen 2.2 und 2.5 von [[Johan de Koning]]s Programm "The King", enthalten auch in der [[Tasc ChessMachine]]. Er unterscheidet sich von seinem kleineren Bruder [[Tasc R30]] lediglich durch die um 10 MHz erhöhte Taktfrequenz und den erweiterten RAM-Speicher von 1024 KB, durch die erhöhte Taktfrequenz hatten die Geräte mitunter mit thermischen Problemen zu kämpfen, da das Gerät, was die Geschwindigkeit betraf, am absoluten Limit war. | ||
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Version vom 2. April 2019, 21:44 Uhr
Tasc R40 | |||
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Hersteller | Tasc | ||
Markteinführung | 1994 | ||
CElo | 2405 für die Programm Version 2.5 | ||
Programmierer | de Koning, Johan | ||
Prozessor | Takt | RAM | ROM |
ARM6 | 40 MHz | 1024 KB | 256 KB |
Rechentiefe | BT-2450 | BT-2630 | Colditz |
30 Halbzüge | |||
Bibliothek | >100.000 Halbzüge | ||
Display | Grafikfähiges LCD Display | ||
Spielstufen | frei einstellbar | ||
Zugeingabe | Magnetsensoren mit automatischer Figurenerkennung | ||
Zugausgabe | Grafikfähiges LCD Display, Feld LEDs | ||
Einführungspreis | ~2.500 € | ||
Prozessortyp | 32 Bit Risc | ||
Stromversorgung | nur Netzbetrieb | ||
Maße | |||
Verwandt | Tasc R30, Mephisto Montreux, Saitek RISC 2500 | ||
Sonstiges | |||
verwendbar mit den Schachbrettern SB20 (1 LED pro Feld) oder SB30 (4 LEDs pro Feld) |
Infos |
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Offiziell wurden von diesem Gerät nur 20 Exemplare gebaut, wobei die tatsächliche Anzahl der Geräte vermutlich nur bei 6 bis 7 liegen dürfte, dies macht den R40 zu einem der seltensten Schachcomputer überhaupt, darüber hinaus galt er in den 90-er Jahren auch als der stärkste, erhältliche Schachcomputer. Der Tasc R40 war ausgestattet mit den Programmversionen 2.2 und 2.5 von Johan de Konings Programm "The King", enthalten auch in der Tasc ChessMachine. Er unterscheidet sich von seinem kleineren Bruder Tasc R30 lediglich durch die um 10 MHz erhöhte Taktfrequenz und den erweiterten RAM-Speicher von 1024 KB, durch die erhöhte Taktfrequenz hatten die Geräte mitunter mit thermischen Problemen zu kämpfen, da das Gerät, was die Geschwindigkeit betraf, am absoluten Limit war. Zur Produktionseinstellung des Tasc R40 heißt es in der CSS 3/94, S.63: "Tasc R40 eingestellt ..... wird die (nie richtig in Gang gekommene) Produktion des Tasc R40 eingestellt. Der Grund ist, dass die speziellen Prozessoren für dieses Gerät nicht mehr hergestellt werden, und auch keine Restposten davon beschafft werden konnten. So wird es in ganz Deutschland voraussichtlich höchstens zehn derartige Geräte geben. Das bedeutet, dass einige Bestellungen von Herstellerseite storniert werden müssen."
Beispielpartien
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