Tasc SmartBoard: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 12. Juni 2011, 20:08 Uhr
Die niederländische Firma TASC bot Ende 1994 zwei Schachbretter an, die es ermöglichten, gegen diverse PC-Schachprogramme zu spielen. Gleichzeitig fungierten die SmartBoards als Eingabeeinheiten des R30 bzw. R40.
Gehäuse: |
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Holzgehäuse und -figuren |
Induktionsspulen zur Figurenerkennung |
SB30: 81 Feld-LEDs (je vier pro Feld) |
SB20: 64 Feld-LEDs + 2 LEDS zur Anzeige des Zugrechtes |
Maße: |
Gehäuse: 42 x 42 x 2,5 cm |
Spielfläche: 36 x 36 cm |
Feldgröße: 4,5 x 4,5 cm |
Königshöhe: 75-77 mm (unterschiedliche Figurensätze) |
Anschluss: |
Tasc R30 / R40 |
- parallele PC-Schnittstelle über ein spezielles Verbindungskabel |
Programme, die das SB unterstützen (einige benötigen Treiber): |
- Chessica |
Markteinführung: |
1994 |
Verkaufspreis: |
SB30: 895 DM (450 €) |
SB20: 795 DM (400 €) |
Besonderheiten: |
Das SB 20 funkioniert nur im Zusammenspiel mit dem TASC R30/R40 Version 2.5. Bei dem SB30 arbeiten nur die ersten Hardware Varianten mit dem R30 V2.2 zusammen. Spätere Versionen des SB30 (z.B. "Pieces model 2" = Smartboard II) werden hingegen nicht unterstützt. Der R30 V2.5 wiederum akzeptiert die SB30-Bretter. In Verbindung mit TASCBASE auch mit der ChessMachine kompatibel. Es gibt keine Jokerfiguren wie beim Mephisto Bavaria. Bei einer Bauernumwandlung übernimmt der Bauer die jeweils eingesetzte Figur. |