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Version vom 5. Mai 2005, 09:22 Uhr
World Computer Chess Championship
Nr Jahr Ort Gewinner Programmierer Micros 1 1974 Stockholm Kaissa Donskoy, UdSSR 2 1977 Toronto Chess 4.6 Slate/Atkins, USA 3 1980 Linz Belle Thompson, USA 14. MyChess 4 1983 New York Cray Blitz Hyatt, USA 9. Mephisto X 5 1986 Köln Cray Blitz Hyatt, USA 5. Rebel 6 1989 Edmonton Deep Thought Hsu, USA 5. Mephisto X 7 1992 Madrid ChessMachine Schröder, Niederlande 8 1995 Hong Kong Fritz Morsch, Niederlande 9 1999 Paderborn Shredder Meyer-Kahlen, Deutschland 10 2002 Maastricht Deep Junior Ban/Bushinsky, Israel 11 2003 Graz Deep Shredder Meyer-Kahlen, Deutschland 12 2004 Ramat Gan Deep Junior Ban/Bushinsky, Israel 13 2005 Reykjavik
Bei der für alle Hardwareplattformen offenen 7. Computerschach-Weltmeisterschaft gelang es im Jahr 1992 in Madrid erstmals einem Micro, der ChessMachine Gideon 3.1 von Ed Schröder (auch als Mephisto Risc 2 Schachcomputer vermarktet), die Groß- und Spezialrechner zu distanzieren.
Danach wurden alle weiteren Weltmeisterschaften von PCs dominiert und gewonnen. Ab dem Jahr 2002 wurden die beiden Meisterschaften WMCCC und die WCCC zusammengelegt.