WCCC: Unterschied zwischen den Versionen
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Danach dominierten die PCs alle weiteren Weltmeisterschaften. Ab dem Jahr 2002 | Danach dominierten die PCs alle weiteren Weltmeisterschaften. Ab dem Jahr 2002 wurde die [[WMCCC]] mit der WCCC zusammengelegt. Der bis dahin dreijährige Turnus verkürzte sich dabei auf ein Jahr. | ||
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Version vom 6. Mai 2005, 12:21 Uhr
Computerschach Weltmeisterschaft / World Computer Chess Championship
Nr. Jahr Ort Gewinner Programmierer beste Micros ----------------------------------------------------------------------------------- 1. 1974 Stockholm Kaissa Donskoy, UdSSR 2. 1977 Toronto Chess 4.6 Slate/Atkins, USA 3. 1980 Linz Belle Thompson, USA 14. MyChess 4. 1983 New York Cray Blitz Hyatt, USA 9. Mephisto X 5. 1986 Köln Cray Blitz Hyatt, USA 5. Rebel 6. 1989 Edmonton Deep Thought Hsu, USA 5. Mephisto X 7. 1992 Madrid ChessMachine Schröder, Niederlande 8. 1995 Hong Kong Fritz Morsch, Niederlande 9. 1999 Paderborn Shredder Meyer-Kahlen, Deutschland 10. 2002 Maastricht Deep Junior Ban/Bushinsky, Israel 11. 2003 Graz Deep Shredder Meyer-Kahlen, Deutschland 12. 2004 Ramat Gan Deep Junior Ban/Bushinsky, Israel 13. 2005 Reykjavik
Bei der für alle Hardwareplattformen offenen 7. Computerschach-Weltmeisterschaft gelang (WCCC) es im Jahr 1992 in Madrid erstmals einem Micro, der ChessMachine Gideon 3.1 von Ed Schröder (auch als Mephisto Risc 2 Schachcomputer vermarktet), die Groß- und Spezialrechner zu distanzieren.
Danach dominierten die PCs alle weiteren Weltmeisterschaften. Ab dem Jahr 2002 wurde die WMCCC mit der WCCC zusammengelegt. Der bis dahin dreijährige Turnus verkürzte sich dabei auf ein Jahr.