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Fidelity SPS 3.5: Unterschied zwischen den Versionen

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Ebenfalls Anfang [[1984]] brachte die deutsche '''[[Fidelity]]''' Electronics ein ganz neues Gerätekonzept auf den hiesigen Markt. Die '''[[Fidelity]]'''-Private-Line. Es handelte sich um den [[Fidelity SPS 3.5|SPS 3.5]], ein Gerät für 798,-DM mit einem superflachen und turniergroßen, ledernden Drucksensorbrett. Die Hardware war in einem separaten Zusatzkästchen untergebracht, welches per Flachbandkabel an das Brett angeschlossen wurde. Die Zugausgabe erfolgte mittels 64 Feld-LED's , die auf der Oberseite des separaten Kästchens angebracht waren. Programmtechnisch war das Gerät identisch mit der Budapest Version des [[Fidelity Chess Challenger 9|Chess Challenger 9]] und lief mit einer Taktrate von 3,5 Mhz. Es konnte sogar noch zwischen Netz- und Batteriebetrieb gewählt werden.
Ebenfalls Anfang {{Erscheinungsjahr|1984}} brachte die deutsche '''[[Fidelity]]''' Electronics ein ganz neues Gerätekonzept auf den hiesigen Markt. Die '''[[Fidelity]]'''-Private-Line. Es handelte sich um den [[Fidelity SPS 3.5|SPS 3.5]], ein Gerät für 798,-DM mit einem superflachen und turniergroßen, ledernden Drucksensorbrett. Die Hardware war in einem separaten Zusatzkästchen untergebracht, welches per Flachbandkabel an das Brett angeschlossen wurde. Die Zugausgabe erfolgte mittels 64 Feld-LED's , die auf der Oberseite des separaten Kästchens angebracht waren. Programmtechnisch war das Gerät identisch mit der Budapest Version des [[Fidelity Chess Challenger 9|Chess Challenger 9]] und lief mit einer Taktrate von 3,5 Mhz. Es konnte sogar noch zwischen Netz- und Batteriebetrieb gewählt werden.


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Version vom 3. April 2019, 16:35 Uhr

Ebenfalls Anfang 1984 brachte die deutsche Fidelity Electronics ein ganz neues Gerätekonzept auf den hiesigen Markt. Die Fidelity-Private-Line. Es handelte sich um den SPS 3.5, ein Gerät für 798,-DM mit einem superflachen und turniergroßen, ledernden Drucksensorbrett. Die Hardware war in einem separaten Zusatzkästchen untergebracht, welches per Flachbandkabel an das Brett angeschlossen wurde. Die Zugausgabe erfolgte mittels 64 Feld-LED's , die auf der Oberseite des separaten Kästchens angebracht waren. Programmtechnisch war das Gerät identisch mit der Budapest Version des Chess Challenger 9 und lief mit einer Taktrate von 3,5 Mhz. Es konnte sogar noch zwischen Netz- und Batteriebetrieb gewählt werden.

  • Auszug aus dem Bericht von Alwin Gruber:

Die Geschichte der Firma Fidelity Electronics Ltd.


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