Mephisto München: Unterschied zwischen den Versionen
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Eine "S"-Variante des Münchenbrettes wurde mit den ersten 68000-Modulen ([[Mephisto III-S Glasgow]] u.a.) eingeführt. Diese Bretter besitzen keine interne Spannungsregelung und müssen mit passenden Netzteilen (exakt 5 V) betrieben werden. | |||
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Version vom 17. August 2009, 18:54 Uhr
Schachbrett für die modulare Serie von Mephisto.
Mephisto München | ||
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![]() | ||
Hersteller | Mephisto | |
Markteinführung | 1985 | |
Preis | 1200 DM (600 €) | |
Gehäuse & Figuren: | ||
Figuren | Holz | |
Brett | Holz | |
Zugeingabe | Magnetsensoren | |
Zugausgabe | 64 Feld-LEDs | |
Sonstiges | Schublade für 3 Module | |
Maße: | ||
Gehäuse | 50 x 50 x 6 cm | |
Spielfläche | 40 x 40 cm | |
Feldgröße | 5 x 5 cm | |
Königshöhe | 89 mm |
Das Münchengehäuse wird seit 1985 produziert und ist Ende der 90er Jahre ausgelaufen. Es gehört zusammen mit dem Gehäuse Modular, Exclusive und mit Einschränkung Mirage zur sogenannten modularen Reihe von Mephisto. Es bietet drei Modulschächte und kann mit praktisch JEDEM Mephistomodul für die modulare Serie betrieben werden: Ausnahme das längst nicht mehr erhältliche Modul Mirage, das nur mit dem Mirage-Gehäuse zusammen arbeitet.
Das Münchenbrett besitzt als einziges Gehäuse der modularen Reihe Turniergröße.
Eine "S"-Variante des Münchenbrettes wurde mit den ersten 68000-Modulen (Mephisto III-S Glasgow u.a.) eingeführt. Diese Bretter besitzen keine interne Spannungsregelung und müssen mit passenden Netzteilen (exakt 5 V) betrieben werden.
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Bezeichnung
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Mephisto München