Fidelity Mini Sensory II Chess Challenger: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 2. Februar 2019, 01:37 Uhr
Fidelity Chess Challenger Mini Sensory II | |||
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Hersteller | Fidelity | ||
Markteinführung | 1982 | ||
CElo | 999 | ||
Programmierer | Ron Nelson | ||
Prozessor | Takt | RAM | ROM |
8049H | 11 MHz | 128 Byte | 2 KB |
Rechentiefe | BT-2450 | BT-2630 | Colditz |
4 Halbzüge | |||
Bibliothek | klein, aber vorhanden | ||
Display | --- | ||
Spielstufen | 4 (3 Spielstufen, 1 Analysestufe) | ||
Zugeingabe | Drucksensoren | ||
Zugausgabe | 16 Rand LEDs | ||
Einführungspreis | 175 DM | ||
Prozessortyp | 8 Bit | ||
Stromversorgung | Batterie 6x AA / Netz | ||
Maße | 22 x 14 x 5 cm, Spielfläche 10 x 10 cm | ||
Verwandt | Fidelity Chess Challenger Mini Sensory, Fidelity Sensory Chess Challenger 6 | ||
Sonstiges | |||
durch Module erweiterbar |
Infos |
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Im Frühsommer 1982 kam der leicht veränderte Nachfolger Chess Challenger Sensory Mini II heraus, der äußerlich durch Ersatz der Folientasten durch richtige Drucktasten zu erkennen ist, das Programm zeigt keine wesentlichen Veränderungen, spielt jedoch etwas aktiver. Die etwas kärgliche Grundausstattung konnte durch Zusatzmoduln erweitert werden.
Gegenüber seinem Vorgänger hat der Mini Sensory II ein etwas aktiveres Programm und anstelle der Folientasten richtige Drucktasten. Der später herausgebrachte Fidelity Silver Bullet hat aber nur das Gehäuse gemeinsam, Hardware und Programm sind verschieden.
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