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Tasc R40: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Technische Daten:'''
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[[Programmierer]]:    [[Johan de Koning]]
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[[Stellungstests]]:   
Verwandt:        [[Tasc R30]], [[Mephisto]] [[Mephisto Montreux|Montreux]], [[Saitek]] [[Saitek RISC 2500|RISC 2500]]
[[Zugeingabe]]:      [[Figurenerkennung]]
[[Zugausgabe]]:      Grafikfähiges LCD Display, Feld LEDs
[[Stromversorgung]]:  Batterie = nicht möglich, Netz
[[Spielstufen]]:      (fast) alle denkbaren
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Sonstiges:        Schachbretter [[SB20]] (1 LED pro Feld) oder [[SB30]] (4 LEDs pro Feld) 
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[[Bild:SB30.jpg|left|thumb|Schachbrett SB30]]
[[Kategorie:Schachcomputer]]
[[Kategorie:Schachcomputer]]

Version vom 17. Juli 2011, 14:32 Uhr

Tasc R40
Hersteller TASC
Markteinführung 1993
CElo 2400 für die Programm Version 2.5
Programmierer Johan de Koning
Prozessor Takt RAM ROM
ARM6 40 MHz 1024 KB 256 KB
Rechentiefe BT-2450 BT-2630 Colditz
30 Halbzüge
Bibliothek >100000 Halbzüge
Display Grafikfähiges LCD Display
Spielstufen frei einstellbar
Zugeingabe Magnetsensoren mit automatischer Figurenerkennung
Zugausgabe Grafikfähiges LCD Display, Feld LEDs
Einführungspreis ~2.500 €
Prozessortyp 32 Bit Risc
Stromversorgung nur Netzbetrieb
Maße
Verwandt Tasc R30, Mephisto Montreux, Saitek RISC 2500
Sonstiges
verwendbar mit den Schachbrettern SB20 (1 LED pro Feld) oder SB30 (4 LEDs pro Feld)



Infos
Offiziell wurden von diesem Gerät nur 20 Exemplare gebaut, wobei die tatsächliche Anzahl der Geräte vermutlich nur bei 6 bis 7 liegen dürfte, dies macht den R40 zu einem der seltensten Schachcomputer überhaupt, darüber hinaus galt er in den 90-er Jahren auch als der stärkste, erhältliche Schachcomputer. Der Tasc R40 war ausgestattet mit den Programmversionen 2.2 und 2.5 von Johan de Konings Programm "The King", enthalten auch in der TASC ChessMachine. Er unterscheidet sich von seinem kleineren Bruder Tasc R30 lediglich durch die um 10 MHz erhöhte Taktfrequenz und den erweiterten RAM-Speicher von 1024 KB, durch die erhöhte Taktfrequenz hatten die Geräte mitunter mit thermischen Problemen zu kämpfen, da das Gerät, was die Geschwindigkeit betraf, am absoluten Limit war.
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