Boris Master
Boris Master | ||
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Hersteller | Applied Concepts / Chafitz (in Deutschland Sandy Electronic) | |
Markteinführung | 1979 | |
CElo | 1267 | |
Programmierer | Lindsay, David | |
Prozessor | F8 (MK3850) | |
Prozessortyp | 8 Bit | |
Takt | 1 MHz (Quarz = 2,07 MHz) | |
RAM | 256 Byte | |
ROM | 2.5 KB | |
Bibliothek | nicht vorhanden | |
Einführungspreis | 1198 DM | |
Rechentiefe | ||
BT-2450 | ||
BT-2630 | ||
Colditz | ||
Verwandt | Boris / Boris Diplomat | |
Zugeingabe | Tastatur | |
Zugausgabe | Display | |
Display | 8-stellige 16-Segment LED Anzeige | |
Stromversorgung | "Boris operates on only 8 watts of 117VAC Voltage." | |
Spielstufen | Zeitvorgabe von 1 sec .. 100 h + 5 vordefinierte Stufen (Level A - E / s.h. Bild) | |
Maße | 25 x 20 x 8 cm | |
Sonstiges | ||
Zufallsgesteuerte Kommentare |
Von seinem Bruder Boris unterscheidet den Master der zusätzlich hinzugekommene Akku, der einige Stunden netzunabhängigen Betrieb erlaubt und die Memory-Funktion, die mit dem Ein/Ausschalter realisiert wurde. Beim Vorgänger befand sich an dieser Stelle die Reset-Funktion. Das Programm selbst blieb unverändert.
Bei dem Boris Master handelte es sich um den ersten netzunabhängigen Schachcomputer der Welt. Eine Akku-Ladung reichte für ca. 7 Betriebsstunden. Boris Master verfügte auch als erster Schachcomputer der Welt über eine Speicherfunktion zur Speicherung jeder beliebigen Stellung.
Vordefinierte Spielstufen aus der Anleitung
Bedienung
Bilder
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Weiße Figuren
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Schwarze Figuren
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Schachbrett
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Geschlossenes Gehäuse
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Mainboard