SciSys Maestro A
Erscheinungsbild
SciSys Maestro A | ||||||||||||||||||||||||||||
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Hersteller | SciSys | |||||||||||||||||||||||||||
Markteinführung | 1986 | |||||||||||||||||||||||||||
CElo | 1731 (4 MHz) | |||||||||||||||||||||||||||
Programmierer | Kaplan, Julio, Barnes, Craig | |||||||||||||||||||||||||||
Prozessor | Takt | RAM | ROM | |||||||||||||||||||||||||
65C02 | 4 und 6 MHz | 8 KB | 32 KB + KSO 8 KB | |||||||||||||||||||||||||
Rechentiefe | BT-2450 | BT-2630 | Colditz | |||||||||||||||||||||||||
Bibliothek | 36.000 Halbzüge | |||||||||||||||||||||||||||
Display | ||||||||||||||||||||||||||||
Spielstufen | 24 | |||||||||||||||||||||||||||
Zugeingabe | Magnetsensoren | |||||||||||||||||||||||||||
Zugausgabe | je nach verwendetem Brett, 16 Rand- oder 81 Feld-LEDs | |||||||||||||||||||||||||||
Einführungspreis | 198 DM (100 €) 4 MHz, 298 DM (150 €) 6 MHz | |||||||||||||||||||||||||||
Prozessortyp | 8 Bit | |||||||||||||||||||||||||||
Stromversorgung | Netz = 9V / 300 mA | |||||||||||||||||||||||||||
Maße | Modul für SciSys Leonardo, Saitek Galileo und Saitek Renaissance | |||||||||||||||||||||||||||
Verwandt | SciSys Turbostar 432 KSO | |||||||||||||||||||||||||||
Sonstiges | ||||||||||||||||||||||||||||
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Infos |
Die Modulserie Maestro wurde 1986 von der Firma SciSys als Ergänzung für das Grundgerät Leonardo auf den Markt gebracht, konnte aber natürlich auch für die nachfolgenden Saitek Grundgeräte Galileo und Renaissance verwendet werden. Unter dem Firmennamen SciSys wurde nur das Maestro A Modul herausgegeben. Alle späteren Programmversionen sind mit Saitek Maestro B bis D gelabelt und diese ROMs laufen nicht im A-Modul. Das Maestro A Modul wurde als 4 (ROM M6A-V148) und 6 MHz (ROM M6A-A29B) Version angeboten und unterscheidet sich auch durch eine andere Aufteilung der Eproms gegenüber den späteren Modulen. Als Eröffnungsbuch dient das bekannte KSO-ROM vom Turbostar. Das Programm ist der direkte Nachfolger vom Turbostar 432, für die OSA-Schnittstelle mussten aber einige Routinen vom Turbostar entfernt werden und die erste 4-MHz-Version spielt deutlich schlechter. In der 6-MHz-Version wurden dann etliche Schwächen ausgebessert und diese Version ist mit dem TS432 auf Augenhöhe.
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