SciSys Maestro A: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 8. April 2024, 21:54 Uhr

SciSys Maestro A
Hersteller SciSys
Markteinführung 1986
CElo 1731 (4 MHz)
Programmierer Kaplan, Julio, Barnes, Craig
Prozessor Takt RAM ROM
65C02 4 und 6 MHz 8 KB 32 KB + KSO 8 KB
Rechentiefe BT-2450 BT-2630 Colditz
Bibliothek 36.000 Halbzüge
Display
Spielstufen 24
Zugeingabe Magnetsensoren
Zugausgabe je nach verwendetem Brett, 16 Rand- oder 81 Feld-LEDs
Einführungspreis 198 DM (100 €) 4 MHz, 298 DM (150 €) 6 MHz
Prozessortyp 8 Bit
Stromversorgung Netz = 9V / 300 mA
Maße Modul für SciSys Leonardo, Saitek Galileo und Saitek Renaissance
Verwandt SciSys Turbostar 432 KSO
Sonstiges



Level Infobox
30 Sek / Zug 30 Min / Partie 60 Sek / Zug 60 Min / Partie Turnier Analyse
E3 G5 E4 G7 F3 F8


Infos
Die Modulserie Maestro wurde 1986 von der Firma SciSys als Ergänzung für das Grundgerät Leonardo auf den Markt gebracht, konnte aber natürlich auch für die nachfolgenden Saitek Grundgeräte Galileo und Renaissance verwendet werden. Unter dem Firmennamen SciSys wurde nur das Maestro A Modul herausgegeben. Alle späteren Programmversionen sind mit Saitek Maestro B bis D gelabelt und diese ROMs laufen nicht im A-Modul. Das Maestro A Modul wurde als 4 (ROM M6A-V148) und 6 MHz (ROM M6A-A29B) Version angeboten und unterscheidet sich auch durch eine andere Aufteilung der Eproms gegenüber den späteren Modulen. Als Eröffnungsbuch dient das bekannte KSO-ROM vom Turbostar. Das Programm ist der direkte Nachfolger vom Turbostar 432, für die OSA-Schnittstelle mussten aber einige Routinen vom Turbostar entfernt werden und die erste 4-MHz-Version spielt deutlich schlechter. In der 6-MHz-Version wurden dann etliche Schwächen ausgebessert und diese Version ist mit dem TS432 auf Augenhöhe.


Verpackung SciSys Maestro