Optisch unterscheidet sich der Fidelity Chesster Phantom nur durch die Modell-Nr. 6124 auf der Unterseite des Gerätes. Technisch wurde das Gerät, wie der Name "Chesster" erahnen lässt, um eine Sprachausgabe erweitert.
Die Technik dieses seine Figuren selbst ziehenden Conputers basiert auf dem Patent des Milton Bradley, der damalige Fidelity Chef Sid Samole erwarb das Patent und bescherte dem Phantom ein stärkeres Programm sowie ein Display. Nach der Übernahme von Fidelity durch Mephisto wurde das gleiche Gerät nur unter dem geänderten Namen Mephisto Phantom weiter vermarktet. Später, nach dem Tod von Sid Samole und der Gründung der Firma Excalibur durch seinen Sohn wurde das Konzept des Phantom in Form des Excalibur Mirage wieder neu umgesetzt, allerdings mit veränderter Optik und schwächerem Programm.
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