21. D.A.CH. - Turnier 2022

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Eine Rückschau von Alwin Gruber auf das 2. Kurt Kispert Memorial

(D.A.CH.-Turnier) vom 07.10.2022 bis 09.10.2022

Die Partien und Tabellen wurde freundlicherweise vom Turnierleiter Paul Wiselius zur Verfügung gestellt.

Tabelle Gruppe A

P Computer Score (Tie) M F C T R M C P + / - / =
1 Millennium King Element 30 MHz, KB2022 Settings 6.0 / 7 17.50 X 0 1 1 1 1 1 1 (+6 -1 =0)
2 Fidelity Elite V11 72 MHz 4.5 / 7 15.25 1 X 0 1 0 = 1 1 (+4 -2 =1)
3 CT 800 Prototyp 4.5 / 7 13.25 0 1 X = = 1 = 1 (+3 -1 =3)
4 Tasc R30 V2.5 Normal 3.5 / 7 9.25 0 0 = X 1 0 1 1 (+3 -3 =1)
5 Reflection II Diablo 2.5 / 7 9.25 0 1 = 0 X 1 0 0 (+2 -4 =1)
6 Mephisto Genius London 68030 50 MHz 2.5 / 7 8.25 0 = 0 1 0 X 1 0 (+2 -4 =1)
7 CT800 Original 240 MHz 2.5 / 7 6.75 0 0 = 0 1 0 X 1 (+2 -4 =1)
8 Phoenix Modul Almeria 512MB 2.0 / 7 5.00 0 0 0 0 1 1 0 X (+2 -5 =0)


  • 28 games: +14 -10 =4

Infos zu den teilnehmenden Operatoren und Geräten in der Gruppe A:

Um die Gruppe A mit einer angemessenen Teilnehmerzahl aufzufüllen, stellte Marcus Kästner freundlicherweise vier seiner Schachcomputer zur Verfügung und belegte damit 50 % (!) des Teilnehmerfeldes. Nachdem sich nach Rückfrage leider keine weiteren Operatoren für seine Geräte fanden, bediente Marcus zeitweise sage und schreibe vier Geräte gleichzeitig (Fidelity Elite V11, CT 800 Prototyp Battle, Reflection II Diablo sowie Genius 68030 London 50 MHz.). Sein „Arbeitsplatz“ bestand aus einem Tisch in schmaler U-Form. Zeitweise agierte er in „Kraken-Manier“, was ihm bei diesem Turnier von mir den Spitznamen „Krake“ einbrachte.

Im weiteren Turnierverlauf wurde „Alleinunterhalter“ Marcus von Ralf Glombs Sohn Konrad bei der Bedienung der V11 unterstützt. Während des Turniers kam es zu zwei technischen Defekten bei Marcus Geräten. Bei der V11 war das Stromversorgungskabel aufgrund einer gebrochenen Lötstelle defekt. Glücklicherweise hatte Rasmus einen Lötkolben mitgenommen und es konnte eine Reparatur erfolgen. Beim CT 800 Prototyp kam es zu einem Stromausfall aufgrund eines defekten Akkus. Das Gerät ließ sich danach nicht mehr zum Spielen bewegen und Marcus musste notgedrungen auf sein CT 800 Entwicklungsgerät ausweichen. Durch diese Umstände kam es teilweise zu deutlichen, zeitlichen Verzögerungen, was bei ein paar Teilnehmern in der Gruppe A etwas Unmut erzeugte.

Ralf Glomb war mit dem „Klassiker“ Tasc R30 dabei, der bei keinem der Kaufbeurer Turniere fehlen darf.

Ergänzt wurde das Teilnehmerfeld von Markus Pillen mit seinem Millennium King Element mit 30 MHz.

Rasmus Atlhoff ist mit seinem CT 800 ebenfalls schon ein „alter Bekannter“ bei den Turnieren in Kaufbeuren. Rasmus hat seit 2016 nach Art des AVR-basierten "Schachzwerges", nur mit modernerer Hardware, ein völlig neues Programm kreiert, welches er fortlaufend weiterentwickelt und optimiert hat. Dieser selbst entwickelte Schachcomputer hat die bisherigen Turniere in Kaufbeuren damit sehr bereichert.

Für den neuen Mephisto Phoenix Almeria 512 KB von Ruud Martin war die Teilnahme in Kaufbeuren eine Premiere, welche von allen Anwesenden mit großer Spannung erwartet wurde.

Zum Turnierverlauf in der Gruppe A

Marcus Kästner hat mir nach Rücksprache die Genehmigung erteilt, seine Zitate und Wahrnehmungen zu den teilnehmenden Geräten hier im Bericht im Wortlaut wiederzugeben.

Sieger wurde der Millennium The King. Markus Pillen hat seine „King-Spezial-Settings KB2022“ in den Foren freundlicherweise für alle Interessierten veröffentlicht. Diese Settings wurden von ihm speziell für 30 min /Partien und 30 MHz Geschwindigkeit ausgetüftelt. Hier die „Sieger-Settings“:

Alle Werte Symetrisch

  • Bauern - 120
  • Springer - 100
  • Läufer - 100
  • Turm - 100
  • Dame - 100
  • Raum - 100
  • Mobil - 130
  • KSichr - 100
  • Freib. - 100
  • BStruk - 125
  • Selektivität - 5

Zweiter wurde der „Klassiker“ Fidelity Elite Version #11 68060-72 MHz. Zitat von Marcus Kästner nach dem Turnier: „Die V11 ist wirklich nach wie vor eine Macht. Der Einzige von allen Teilnehmern, der dem exzellent eingestellten King von Markus Pillen etwas entgegensetzen konnte. Nach 21 Zügen hatte er den King schon derart in der Mangel, dass dieser kurz darauf aufgeben musste. Eine sensationelle Partie. Leider hat er in der letzten Partie gegen den Reflection Diablo geschwächelt. Wie auch immer, das Programm macht wesentlich mehr Spaß als alle Lang-Programme zusammen und ist für jeden ein brandgefährlicher Gegner“

Dritter wurde ein CT 800 Prototyp. Marcus Kästner äußerte sich nach dem Turnier zu „seinem Geschöpf“ wie folgt: „Mein CT800 Prototyp heißt CTbattle 1.43+. Es ist die Turnierversion mit dem Battle-Buch und basiert auf der Vorjahresversion 1.43 von Rasmus Althoff. Neben diversen Optimierungen kommen hier ganz massiv verschiedenste von mir entwickelte Figuren-Felder-Tabellen zum Einsatz. Das hat eine sehr dynamische Bewertung zur Folge mit dem Ergebnis, dass der CT ungleiche Materialverhältnisse anstrebt und oft Bauer oder Qualität für eine dynamische Position gibt und das Material irgendwann mit Vorteil zurückgewinnt. Das funktioniert ganz gut und macht Spaß anzuschauen. Die Schwäche ist die Verwertung. In allen 4 Remispartien hatte der CT einen Bauern oder mehr vor und hat die Partie nicht heimgefahren. Es hat mir aber trotzdem Spaß gemacht, zu sehen, wie er im Mittelspiel ganz anders bewertet als alle anderen Programme und letztlich immer Recht hatte. Er hatte jede Partie dominiert. Außer gegen den Turniersieger. Hier kam er ausnahmsweise mit -0,78 aus dem bis dahin ausgezeichneten Battle-Buch und fand nie richtig den Anschluss. Trotzdem hätte er das Endspiel ins Remis abwickeln können, lief aber fatalerweise mit dem König auf den falschen Flügel. Wenn jemand trotzdem an meinem 1.43+ interessiert ist, soll er sich melden. In der Partie gegen den Millennium King (die einzige Verlustpartie), kam mein CT mit -0,78 aus seinem battle-book. Er erwiderte 1.e4 mit 1. ... Sc6?. Das durfte eigentlich nicht sein, da das gesperrt war. Es hat mir deshalb keine Ruhe gelassen und ich hab vorhin nachgeschaut. Für 1.e4 Sc6 befinden sich genau 1210 Linien im Buch. Alle sind für Weiß vorteilhaft und deshalb für Schwarz gesperrt, da der CT keinesfalls dieses System spielen soll. Alle? In den 1210 Linien befanden sich tatsächlich 2(!) Linien, die versehentlich nicht gesperrt waren. Und wie es der Turnierklabautermann will, kam eine davon ausgerechnet im wichtigsten Spiel des Turniers gegen den stärksten Gegner auf das Brett. Was soll man dazu noch sagen...???“

Vierter wurde der TASC R30, 30 MHz. Solide und gewohnt zuverlässig fuhr der alte Haudegen, der an sich bei keinem der Kaufbeurer Turniere fehlen darf, seine Punkte ein und platzierte sich damit im gesicherten Mittelfeld der Tabelle.

Fünfter wurde der Relfection II mit der Novag Diablo Emulation. In 2021 nahm der Verfasser dieses Turnierberichts mit dem Reflection Diablo recht erfolgreich mit Einstellung Selektiv 5 in Kaufbeuren teil und wurde damit Zweiter in der Gruppe A. In 2022 lief es für Marcus nicht mehr ganz so gut. Ein Problem des Diablo, welches ich beobachtet habe, besteht in einer teilweise fehlerhaften Behandlung von Bauernendspielen aufgrund fehlender Hash-Tables. Vielleicht bringen hier künftige Geschwindigkeitssteigerungen auf einem Mephisto Phoenix Verbesserungen. Warten wir mal ab, es bleibt spannend! Zitat von Marcus Kästner: „Um eine gerade Teilnehmerzahl zu erreichen hatte ich noch den Reflection II Diablo zur Verfügung gestellt. Der hatte insgesamt jedoch enttäuscht und phasenweise ausnehmend schwach gespielt. Allerdings ist er ein sehr unangenehmer Gegner, der jeden schlagen kann und meiner V11 (leider) die einzige Niederlage zufügte“.

Den sechsten Platz belegte die Mephisto Turniermaschine ESB London 68030 mit 50 MHz.. Zitat von Marcus Kästner: „Das Prunkstück mit dem ich das Turnier eigentlich gewinnen wollte war mein Mephisto ESB London 68030-50. Ein mit 50 MHz getakteter London Bolide im ESB Brett. Um es kurz zu machen: Er hat kläglich versagt und ein grottenschlechtes Schach gespielt. Nicht zum anschauen. Nicht nur taktisch, auch positionell. Sowas kann ich nicht brauchen. Heute Abend steht er in Ebay“. Tatsächlich bestätigte mir Marcus kurz darauf den erfolgreichen Verkauf dieser Maschine an einen Sammler in Spanien.

Siebter wurde der CT 800 von Rasmus Althoff.

Zitat von Marcus Kästner: „Noch ein Wort zu Rasmus: Dessen Version 1.44 ist in der Suche stark verbessert und rund 50 Elo stärker als die alte 1.43 ohne plus Er hat wirklich Pech gehabt und ist mehrmals auf dem falschen Fuß erwischt worden. Er ist definitv besser und wurde unter Wert geschlagen. Wenn die beiden Versionen zusammengeführt werden, könnte der CT nach dem Millennium King (der auf mehr als doppelt so schneller Hardware unterwegs ist) der zweitstärkste reine Schachcomputer werden und darüber hinaus mit einem dann höchst attraktiven Spielstil“

Letzter wurde neue Mephisto Phoenix Almeria 512 KB. Nach Rücksprache und Abstimmung der Teilnehmer mit der Turnierorganisation und Turnierleitung wurde der Almeria mit einer ELO-Zahl unter 2400 eingestuft. Leider lief es für den Almeria in diesem Turnier nicht gut und dieser brachte seine zweifelsohne vorhandene PS-Zahl nicht richtig auf die Straße. Bei einem neuen Turnier mit gleicher Teilnehmerzusammensetzung wäre es meines Erachtens evtl. ganz anders gelaufen. Auch hier bleibt es interessant zu beobachten, wie sich ein extrem beschleunigter Almeria in der Turnierarena behauptet. Ich ziehe hier mal einen Vergleich zum Fidelity V11 68060 mit 72 MHz aus dem Jahr 1988, welcher in diesem Turnier Zweiter wurde sowie zur Fidelity Version 2/4 auf dem Mephisto Phoenix, welcher augenscheinlich sehr stark von der Geschwindigkeitssteigerung profitiert.

Tabelle Gruppe B

P Computer Score (Tie) N F C M F S M + / - / =
1 Novag Constellation Forte B 5.0 / 6 13.25 X 1 = 1 = 1 1 (+4 -0 =2)
2 Fidelity Prestige Budapest 4.0 / 6 9.50 0 X 1 = = 1 1 (+3 -1 =2)
3 Conchess S5 Glasgow L16 3.5 / 6 9.50 = 0 X 1 1 1 0 (+3 -2 =1)
4 Mephisto Super Mondial B 3.0 / 6 6.50 0 = 0 X = 1 1 (+2 -2 =2)
5 Fidelity Chesster Challenger 2.0 / 6 6.75 = = 0 = X 0 = (+0 -2 =4)
6 Saitek Turbo King II 2.0 / 6 3.50 0 0 0 0 1 X 1 (+2 -4 =0)
7 Mephisto Rebell 5.0 1.5 / 6 4.50 0 0 1 0 = 0 X (+1 -4 =1)


  • 21 games: +9 -6 =6

Infos zu den teilnehmenden Operatoren und Geräten in der Gruppe B

Novag Constellation Forte B von Dirk Heidtfeld. Dirk ist ein langjähriger Teilnehmer bei den Kaufbeurer Turnieren. Die von ihm bedienten Geräte platzierten sich in der Vergangenheit oft sehr weit vorne. Wie heißt es so schön: Operator und Maschine bilden eine Symbiose, was bei ihm voll zutrifft.

Weitere Teilnehmer waren:

Der zweifellos „geschwätzigste Computer“ war der Fidelity Chesster Challenger. Paul ließ es sich trotz Doppelbelastung als Operator und Turnierleiter nicht nehmen, mit dieser kleinen, englisch sprechenden Nervensäge zu spielen. Ich bin mir an dieser Stelle allerdings nicht mehr sicher, ob Paul ihn andauernd reden ließ oder ihm irgendwann einen „Maulkorb“ verpasste.

Abgerundet wurde die Gruppe B von Wolfgang Spiekermann mit einem SciSys Turbo King II sowie Gernot Holm aus Österreich mit einem Mephisto Rebell 5.0.

Ich habe auf Kurt Kisperts Homepage recherchiert. Gernot und Wolfgang sind beide schon seit 2003 regelmäßige und treue Teilnehmer der Kaufbeurer Turniere.

Zum Turnierverlauf in der Gruppe B

Gewinner der Gruppe B wurde der Constellation Forte B von Dirk. Wie im Vorjahr, als Dirk mit einem Mephisto MM IV 26 MHz in der Gruppe B spielte, wurde der Siegerpokal auch in diesem Jahr wieder an ihn überreicht.

Zweiter wurde der Fidelity Prestige 4 MHz Das recht betagte Programm spielte trotz seines hohen Alters ein sehr solides Turnier zur Freude seines stolzen Eigentümers Gerhard, welcher den Prestige nach dem Turnier von Johann Fleischhacker restaurieren ließ. Davon konnte ich mir ein Bild in Klingenberg 2023 machen.

Dritter wurde der Conchess S5 Glasgow mit L16 Eröffnungsmodul. Gemeinsam mit dem Prestige das älteste Programm im Teilnehmerfeld, spielte der Conchess ebenfalls ein gutes Turnier. Heiko vertraut, vielleicht auch aufgrund seines guten Eröffnungsbuches, auf die Fähigkeiten des Conchess und heimste Punkt um Punkt ein.

Das einzige Morsch Programm, der Mephisto Super Mondial B hätte nach Ansicht des Verfassers dieses Berichts etwas mehr aus seinen zweifellos vorhandenen Möglichkeiten machen können. In einigen Partien stand der Super Mondial besser, verstand es aber nicht, den Sack zuzumachen und wurde letztendlich Viertplatzierter.

Der Fidelity Chesster Challenger von Paul war als Fünftplatzierter mit vier erzielten Remisen der „Remiskönig“ der Gruppe B. Das ist recht ungewöhnlich für ein Spracklen-Programm, von dem man sich aufgrund seines bekannten „Dschungelschachstils“ mehr erwartet hätte.

Der sechste Platz ging an den SciSysTurboking II von Wolfgang, welcher deutlich unter seinen Möglichkeiten blieb und lediglich zwei Siege auf seinem Konto verbuchen konnte.

Der Siebte und letzte Platz ging an den Mephisto Rebel 5.0. Sein Operator Gernot nahm das bescheidene Abschneiden seines Geräts mit nur einem Remis und einem Sieg in seiner ruhigen Art mit viel Humor hin

Was war sonst noch?

Horst Kern, welcher wie im Vorjahr mit seiner Gattin Monika angereist war und zum Entwicklerteam des Mephisto Phoenix gehörte, organisierte für Samstag Nachmittag ab 13.00 Uhr eine Vorstellung des neuen Mephisto Phoenix im Vorraum des Turniersaals.

Gemeinsam mit dem angereisten Geschäftsführer Thomas Karkosch von Millennium stellte er fachkundig allen interessierten Anwesenden in Kleingruppen den neuen Mephisto Phoenix inklusive der Retro-Emulationen sowie mit dem neuen, meines Erachtens optisch sehr gelungenem Turnierbrett und Exclusivebrett im Detail vor. Markus Pillen, welcher ebenso zum Entwicklerteam gehört, stand ferner mit Rat und Tat zur Seite.

Es bestand ausreichend Zeit, in aller Ruhe Fragen zu stellen. Eine Unterbrechung des Turniers war nicht notwendig. Ich persönlich war von dem neuen Gerät so begeistert, dass ich nach dem Turnier zu einem der ersten „Vorbesteller“ des Mephisto Phoenix mit Turnierbrett gehörte, was ich bis heute nicht bereue.

Leider erreichte mich im Februar 2023 die traurige Nachricht, dass Horst Kern plötzlich und unerwartet verstorben ist. Horst war zwar noch nicht lange im Computerschachbereich aktiv, allerdings hat er sich innerhalb dieser Zeit mit vielen neuen und kreativen Denkansätzen in das Entwicklerteam bei Millennium eingebracht. Sehr gerne hätte ich ihn in Kaufbeuren 2023 wieder begrüßt.

Fazit

Ein großes „DANKESCHÖN“ an den Turnierleiter Paul Wiselius, welcher sich trotz mancher Hektik während des Turniers nie aus der Ruhe bringen ließ und sich für das sukzessive „Einsammeln“ der Partien nach dem Turnier verantwortlich zeigte.

Hein Veldhuis war zwar nicht als Operator eines Geräts, aber wie immer ein sehr aufmerksamer Beobachter des Geschehens vor Ort. Hein hat über das Turnier 2022 sowie über die Entstehungsgeschichte und Präsentation des neuen Mephisto Phoenix in Kaufbeuren eine sehr schöne Fotoreportage im Forum veröffentlicht, welche ich den Lesern nicht vorenthalten möchte:

Nicht vergessen möchte ich an dieser Stelle ein weiteres Schachcomputer-Urgestein: Erwin Biri ist seit 2004 ein langjähriger Besucher bzw. Teilnehmer der Kaufbeurer Turniere. Danke für die Präsenz vor Ort und die interessanten Gespräche.

Es war wieder ein überaus spannendes und sehr unterhaltsames Treffen von „Computerschach-Verrückten“ und ich freue mich auf ein Wiedersehen in 2023 !

Alwin Gruber

Bilder der Teilnehmer

Videos


siehe auch