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CXG Sphinx Legend: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Schachcomputer]] der Marke [[CXG]] aus dem Jahre [[1992]].
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| Titel = CXG Sphinx Legend
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| BT-2630 =
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| Spielstufen = 100
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| Sonstiges = Rollanzeige von Zeit, 3 HZ Hauptvariante und Bewertung, 9 Spielstile von ''ganz vorsichtig'' bis ''sehr aggresiv'', veränderbare Bewertungsfunktion, "What if?" Funktion
| 30 Sekunden = 53
| 30 Minuten = 79
| 60 Sekunden = 58
| 60 Minuten = 85
| Turnier = 92
| Analyse = 94
| Infos = Das Programm von [[Gyula Horvath]], auch Autor des PC-Programms ''Pandix'' (Amateurweltmeister 1987), spielt ein positionell geprägtes und zurückhaltendes Schach. Oft werden vorteilhafte Stellungen erreicht, die aber aufgrund der deutlichen taktischen Schwächen nicht verwertet werden, dies spiegelt sich auch in den Ergebnissen des baugleichen [[Krypton Regency]] im [[Schachcomputer Testreport]] wieder. Der kleine, aber angenehm zu bedienende Computer bietet alle üblichen Funktionen wie Stellungseingabe, Spielstandsspeicher, Zugrücknahmen (bis 16 Halbzüge)löst bis zu Matt in 6, leider bietet das Display keine Info zur Rechentiefe. Die veränderbaren Bewertungskriterien wie z. B. ''Bauernstrukturen um den König'' oder ''Aggressives Spiel von Weiss'' und die verschiedenen Spielstile sind eher in den Bereich Spielerei einzuordnen und haben eine Abschwächung der Spielstärke zur Folge.
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|}
<pgn>[Event "Turnierpartie"]
[Site "CSS 6/92"]
[Date "1992.05.11"]
[Round "?"]
[White "MChess 486/33"]
[Black "CXG Spinx Legend"]
[Result "1/2-1/2"]
[ECO "D69"]
[PlyCount "66"]


'''Technische Daten:'''
1. d4 d5 2. c4 e6 3. Nc3 Nf6 4. Bg5 Be7 5. e3 O-O 6. Nf3 Nbd7 7. Rc1 c6 8. Bd3 dxc4 9. Bxc4 Nd5 10. Bxe7 Qxe7 11. O-O Nxc3 12. Rxc3 e5 13. dxe5 Nxe5 14. Nxe5 Qxe5 15. Qb3 b6 16. Bd3 c5 17. Qc2 g6 18. Be4 Rb8 19. f4 Qe7 20. Bd5 Rd8 21. e4 Bb7 22. Rd3 Ba6 23. Bc4 Bxc4 24. Qxc4 Rxd3 25. Qxd3 Rd8 26. Qe3 Qe6 27. f5 Qxa2 28. Qh6 Qxb2 29. f6 Qd4+ 30. Rf2 Qa1+ 31. Rf1 Qd4+ 32. Rf2 Qa1+ 33. Rf1 Qd4+ 1/2-1/2
 
</pgn>
[[Prozessor]]:        [[H8]], 10 MHz, 8 Bit [[Singlechip]]          '''einige Spielstufen'''
[[Speicher]]:        32 KB [[ROM]], 1 KB [[RAM]]                    - 30sec/Zug  53
[[Bibliothek]]:      ?? Positionen                          - 30min/Spiel 79
[[Programmierer]]:    [[Gyula Horvath]]                          - 60sec/Zug  58
[[Elo]]:              [[Wiki-Elo-Liste|1800]]                                  - 60min/Spiel 85
[[Stellungstests]]:  [[Colditz|1720]] [[Colditz]]                          - Turnier    92
Verwandt:        [[Krypton Challenge]], [[CXG Sphinx Concerto|CXG Concerto]]        - Analyse    94
[[Zugeingabe]]:      [[Drucksensoren]]
[[Zugausgabe]]:      5-stellige 7-Segment Anzeige, 16 Rand LEDs
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[[Spielstufen]]:      100
Sonstiges:        Rollanzeige von Zeit, 3 HZ Hauptvariante und Bewertung
 
[[Bild:Legend.jpg|320px]]
[[Kategorie:Schachcomputer]]
[[Kategorie:Schachcomputer]]

Version vom 11. Mai 2010, 18:54 Uhr

CXG Sphinx Legend

Hersteller CXG
Markteinführung 1992
CElo 1800
Programmierer Gyula Horvath
Prozessor Takt RAM ROM
H8 10 MHz 1 KB 32 KB
Rechentiefe BT-2450 BT-2630 Colditz
Halbzüge 1720 Colditz
Bibliothek 5300 Halbzüge
Display 5-stellige 7-Segment Anzeige
Spielstufen 100
Zugeingabe Drucksensoren
Zugausgabe 5-stellige 7-Segment Anzeige, 16 Rand LEDs
Einführungspreis ~100€
Prozessortyp 8 Bit Singlechip
Stromversorgung Batterie = 4 x AA, Netz = z.B. HGN 5001
Maße
Verwandt Krypton Regency CXG Concerto
Sonstiges
Rollanzeige von Zeit, 3 HZ Hauptvariante und Bewertung, 9 Spielstile von ganz vorsichtig bis sehr aggresiv, veränderbare Bewertungsfunktion, "What if?" Funktion
Level Infobox
30 Sek / Zug 30 Min / Partie 60 Sek / Zug 60 Min / Partie Turnier Analyse
53 79 58 85 92 94
Infos
Das Programm von Gyula Horvath, auch Autor des PC-Programms Pandix (Amateurweltmeister 1987), spielt ein positionell geprägtes und zurückhaltendes Schach. Oft werden vorteilhafte Stellungen erreicht, die aber aufgrund der deutlichen taktischen Schwächen nicht verwertet werden, dies spiegelt sich auch in den Ergebnissen des baugleichen Krypton Regency im Schachcomputer Testreport wieder. Der kleine, aber angenehm zu bedienende Computer bietet alle üblichen Funktionen wie Stellungseingabe, Spielstandsspeicher, Zugrücknahmen (bis 16 Halbzüge)löst bis zu Matt in 6, leider bietet das Display keine Info zur Rechentiefe. Die veränderbaren Bewertungskriterien wie z. B. Bauernstrukturen um den König oder Aggressives Spiel von Weiss und die verschiedenen Spielstile sind eher in den Bereich Spielerei einzuordnen und haben eine Abschwächung der Spielstärke zur Folge.

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