Mephisto Junior (Tasten): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 17. Mai 2020, 12:46 Uhr
Mephisto Junior (Tasten) | |||
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![]() C Sascha Warnemünde |
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Hersteller | Hegener & Glaser | ||
Markteinführung | 1982 | ||
CElo | 1257 | ||
Programmierer | Nitsche, Thomas & Henne, Elmar | ||
Prozessor | Takt | RAM | ROM |
1802 | 3,5 MHz und später 4,2 MHz | 1 KB | 8 KB |
Rechentiefe | BT-2450 | BT-2630 | Colditz |
ca. 7 Halbzüge (Löst Matt in 4 Zügen) | |||
Bibliothek | ca. 179 Varianten (ca. 2000 Halbzüge) | ||
Display | 4-stellige 7-Segment Anzeige | ||
Spielstufen | 8 Spielstufen und 4 Problemstufen | ||
Zugeingabe | Tastatur | ||
Zugausgabe | 4-stellige 7-Segment Anzeige | ||
Einführungspreis | 150 € | ||
Prozessortyp | 8 Bit | ||
Stromversorgung | Batterie = 9V Block, Netz = DH 4100 | ||
Maße | 15 x 8 x 2.8 cm | ||
Verwandt | Mephisto I | ||
Sonstiges | |||
- enthält ein verbessertes Mephisto I Programm, siehe auch Das Mephisto 3-Projekt
- Nutzt Bedenkzeit des Gegners; Zugzurücknahme bis 2 Halbzüge |
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Infos |
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Der Junior war 1982 der kleinste Schachcomputer auf dem Markt. Wer mit ihm auf Reisen geht, muss natürlich extra noch ein Steckbrett oder ein Magnetschach mitnehmen, denn die Zugeingabe und -ausgabe erfolgt in Koordinaten für das jeweilige Start- und Zielfeld. Dem Anfänger mag diese Notation noch Schwierigkeiten machen. Der Junior stammt vom Mephisto I ab und hat im Vergleich dazu etwas weniger zu bieten: keine Schachuhr, keinen Stellungsspeicher, keine Partiewiederholung, nicht alle Remisregeln, keine austauschbaren Programm-Module und einen kleineren Eröffnungsspeicher. Immerhin bietet er aber die Funktion des Permanent Brain, akustische Signale, acht Spielstufen und eine Rechentiefe bis zu fünf Halbzügen |