Mephisto MM II
Mephisto MM II | ||||
MM II mit HG 240 | ||||
Hersteller | Programmierer | Markteinführung | Elo | |
Hegener & Glaser | Rathsman, Ulf | 1985 | 1834 | |
Prozessor | Takt | RAM | ROM | |
65C02 | 3,7 MHz | 4 KB | 32 KB | |
Rechentiefe | BT-2450 | BT-2630 | Colditz | |
22 Halbzüge | 1711 | 1846 | ||
Bibliothek | > 1.000 Varianten | |||
Display | 4-stellige 7-Segment Anzeige | |||
Spielstufen | 10 | |||
Einführungspreis | Modul 398 DM / + Exclusive 998 DM | |||
Prozessortyp | 8 Bit | |||
Stromversorgung | Brett abhängig (Netzteil HGN 5001, Batterien) | |||
Maße | Modulset | |||
Verwandt | Mephisto B&P, Conchess Plymate | |||
Sonstiges | ||||
funktioniert nicht im Mephisto Mobil, da keine Zugeingabe über die Tastatur möglich ist
optionales Eröffnungsmodul HG 240 erweitert die schwache Eröffnungsbibliothek auf ca. 24.000 Halbzüge |
Infos |
Darüber hinaus hatten die erste Version einen Fehler in der Mattsuchstufe, der sich in Problemen mit dem sogenannten "Mausefallenmotiv" zeigte, so wird z. B. in der nebenstehenden Stellung nach einigen Sekunden fälschlicherweise "no" (kein Matt) angezeigt, obwohl es eine Lösung gibt. Dieser Fehler wurde in der Version MM IIa behoben.
Blick auf die Platine mit unterschiedlichen Bestückungen: |