Saitek Cougar
Saitek Cougar | |||
---|---|---|---|
Hersteller | Saitek | ||
Markteinführung | 1988 | ||
CElo | 2050 | ||
Programmierer | Frans Morsch | ||
Prozessor | Takt | RAM | ROM |
H8 (Singlechip) | 16 MHz | 1 KB | 32 KB |
Rechentiefe | BT-2450 | BT-2630 | Colditz |
32 Halbzüge | 2059 | ||
Bibliothek | 6.000 Halbzüge | ||
Display | 5-stellige 7-Segment Anzeige | ||
Spielstufen | 64 | ||
Zugeingabe | Drucksensoren | ||
Zugausgabe | 16 Rand-LEDs | ||
Einführungspreis | 299 DM (150€) | ||
Prozessortyp | 8 Bit | ||
Stromversorgung | Batterie = 6 x Baby, Netz = z.B. HGN 5001 | ||
Maße | 41,8 x 28,3 x 3,9 cm - Spielfeld: 20 x 20 cm | ||
Verwandt | Mephisto Explorer Pro s.h. Clones | ||
Sonstiges | |||
s.h. Bugs |
Infos |
---|
Der Cougar ist der große Bruder des Saitek GK 2100 und seiner Verwandten (s.h Clones) dem Saitek Centurion. Die Ausstattung ist bis auf die beim Cougar fehlende Elo Bewertungsfunktion von vorgegebenen Testaufgaben identisch. Dafür läuft das Programm des Cougar mit 16 MHz statt 10 MHz etwas flotter, mit ca. 5000 berechneten Stellungen pro Sekunde. Der Cougar hebt sich weiter vom Saitek Centurion durch die Möglichkeit ab, nach Bronsteinzeitkontrollen zu spielen.
Wie es sich für einen richtigen Clone des Saitek GK 2100 gehört, haben sich beim Cougar auch einige Fehler eingeschlichen. Die bekanntesten sind der H8-Bug und der Fun-Level Bug. Auf letzteren wird in der Anleitung neuerer Geräte vom Hersteller auch warnend hingewiesen. Wer sich mit schwachen Zügen seines Schachcomputers konfrontiert sieht, sollte vorsorglich einen Reset der Geräts vornehmen und die Fun Stufen danach nicht mehr auswählen. |